Euro kommt aus dem Stimmungstief
Hamburg (ots)
Der Euro kommt langsam aus dem Stimmungstief. 80 Tage vor der Euro-Einführung ist in Deutschland die Stimmung gegenüber der neuen Währung nicht mehr überwiegend negativ, sondern neutral. Eine Ursache hierfür ist ein neues Thema, das in den letzten zehn Tagen in den Fokus des Interesses gerückt ist: die Auswirkungen des Euro auf die gesamtwirtschaftliche Lage. Dies ergab eine Internetuntersuchung der Mummert + Partner Unternehmensberatung, bei der die Euro-Nachrichten der letzten zehn Tage in den wichtigsten Internetmedien erfasst und bewertet wurden. Das Euro-Stimmungsbarometer zeigt alle zehn Tage die aktuelle Meinung zum Euro an.
Die Meldungen zu Euro waren: - negativ (16 Prozent) - überwiegend negativ (18 Prozent) - neutral (28 Prozent) - überwiegend positiv (23 Prozent) - positiv (15 Prozent)
Ein neues Top-Thema hat die Debatte erweitert: Die Auswirkungen des Euro auf die gesamtwirtschaftliche Lage. Lediglich die Gewerkschaften warnen vor Inflation. Weitere Top-Themen sind die Preisentwicklung durch die Euro-Umstellung sowie die Information und Aufklärung über den Euro. Die Einstellung zu Euro-Informationskampagnen ist durchweg positiv: Medien und Bürger stehen dem Informationsangebot wohlwollend gegenüber.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Mummert + Partner Unternehmensberatung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Jörg Forthmann Tel.: 040/227 03-7787.
Die Presselounge von Mummert + Partner finden Sie im Internet unter www.mummert.de.
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