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Erinnerung! Einladung zum Pressegespräch am 25. Oktober 2017 - So krank sind die Menschen in Frankfurt am Main

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Der Krankenstand der Bevölkerung in Hessen ist im vergangenen Jahr auf 4,1 Prozent gesunken. In einzelnen Städten und Landkreisen gab es allerdings sehr unterschiedliche Entwicklungen. Welche Besonderheiten gab es bei einzelnen Diagnosen? Das geht aus dem aktuellen Gesundheitsreport 2017 der DAK-Gesundheit hervor. Jetzt liegen zum neunten Mal in Folge auch regionale Daten für die Stadt Frankfurt am Main vor. Diese werden direkt mit dem Bundes- und Landesreport der Krankenkasse verglichen. Lesen Sie mehr dazu in unserer Presseeinladung.

Freundliche Grüße

Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Hessen

DAK-Gesundheitsreport 2017

So krank sind die Menschen in Frankfurt am Main

Einladung zum Pressegespräch am 25. Oktober 2017 - Vergleich zum Krankenstand in Hessen - Sonderanalyse: Schlafstörungen - ein unterschätztes Problem

Der Krankenstand der Bevölkerung in Hessen ist im vergangenen Jahr auf 4,1 Prozent gesunken. In einzelnen Städten und Landkreisen gab es allerdings sehr unterschiedliche Entwicklungen. Welche Besonderheiten gab es bei einzelnen Diagnosen? Das geht aus dem aktuellen Gesundheitsreport 2017 der DAK-Gesundheit hervor. Jetzt liegen zum neunten Mal in Folge auch regionale Daten für die Stadt Frankfurt am Main vor. Diese werden direkt mit dem Bundes- und Landesreport der Krankenkasse verglichen.

Die Ergebnisse werden am 25. Oktober 2017 in einem Pressegespräch vorgestellt, zu dem Sie herzlich einladen sind. Der Chef der DAK-Gesundheit Frankfurt, Gregor Reitz informiert um 11.00 Uhr im Servicezentrum Frankfurt, Zeil 53, 60313 Frankfurt, über Zahlen, Fakten und Hintergründe. Prof. Dr. med. Horst-Werner Korf vom Dr. Senckenbergischen Chronomedizinischen Institut der Joh.-W. Goethe-Universität bewertet den Gesundheitsreport aus seiner Sicht.

Immer mehr Menschen in Hessen leiden unter Schlafproblemen - aber viele scheuen den Gang zum Arzt. Der aktuelle DAK-Gesundheitsreport geht mit der Sonderanalyse "Hessen schläft schlecht" diesem Phänomen auf den Grund und zeigt die Entwicklung der vergangenen Jahre auf. Bereits 2010 hatte die DAK-Gesundheit das Thema unter die Lupe genommen. Wie haben sich Schlafstörungen seitdem entwickelt? Wer ist betroffen? Welchen Stellenwert haben Medikamente? Und wie beeinflussen Schlafprobleme das Krankheitsgeschehen? Wie beurteilt ein Experte die Auswirkungen für die Region?

Zur Vorstellung unseres Gesundheitsreports 2017 laden wir Sie herzlich ein:

Pressetermin:

Mittwoch, den 25. Oktober 2017, 11.00 Uhr

DAK-Gesundheit Servicezentrum Frankfurt

Zeil 53, 1. Etage

60313 Frankfurt

Ihre Gesprächspartner sind:

· Gregor Reitz, Chef der DAK-Gesundheit Frankfurt

· Prof. Dr. med. Horst-Werner Korf Institutsdirektor Dr. Senckenbergisches Chronomedizinisches Institut der Joh. W. Goethe-Universität Frankfurt

· Claus Uebel, Pressesprecher der DAK-Gesundheit Hessen

Bitte teilen Sie uns per Email mit, ob Sie teilnehmen werden.

Claus Uebel

DAK-Gesundheit 
Unternehmenskommunikation 
Pressesprecher 
Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland

Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 24, 55130 Mainz 
Tel: +496131217361162 
Fax: +494033470500661 
Mobil: +491622540407 
mailto:claus.uebel@dak.de 
http://www.dak.de/presse
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