Bayern im Sommerurlaub nur halb so oft krank als der Bundesschnitt
2 Documents
- 180816_Urlaubsreport_Forsa-Ergebnisse.pdf
PDF - 119 kB - 180906_PM_Urlaubsreport_Bayern_2018.pdf
PDF - 164 kB
Nur drei Prozent der Bayern hatten während ihres Sommerurlaubes mit Krankheiten oder Verletzungen zu kämpfen - im Bundesdurchschnitt waren es sechs Prozent. Die große Mehrheit (86 Prozent) konnte die diesjährigen Ferien genießen und erholte sich. Das zeigt der aktuelle DAK-Urlaubsreport. Lesen Sie mehr in unserer Pressemeldung.
Freundliche Grüße
Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Bayern
Bayern im Sommerurlaub nur halb so oft krank als der Bundesschnitt
DAK-Studie: Menschen im Freistaat haben es während der Ferien deutschlandweit am gemütlichsten angehen lassen
Nur drei Prozent der Bayern hatten während ihres Sommerurlaubes mit Krankheiten oder Verletzungen zu kämpfen - im Bundesdurchschnitt waren es sechs Prozent. Die große Mehrheit (86 Prozent) konnte die diesjährigen Ferien genießen und erholte sich. Das zeigt der aktuelle DAK-Urlaubsreport*. Danach haben es die Bayern während der Ferien aber auch vergleichsweise gemütlich angehen lassen: Fast jeder Achte gab an, nichts speziell für die Gesundheit getan zu haben. Bundesweit sagte dies nur knapp jeder 13. Urlauber.
Zwei von drei der Bayern waren in ihrem Urlaub sportlich aktiv, jeder Zweite hat bewusst den Stress reduziert und knapp die Hälfte achtete auf viel Schlaf sowie gesunde Ernährung. Im Bundesvergleich gaben die Bayern am häufigsten an, dass sie nichts speziell für ihre Gesundheit getan haben. "Um sich gut zu erholen, ist im Urlaub der Ausgleich zum Alltag sehr wichtig", sagt Sophie Schwab, Leiterin der Landesvertretung der DAK-Gesundheit in Bayern. "Daher sollte man sich schon vorher überlegen, was im Alltag zu kurz kommt. Diese Dinge kann man dann für die Ferienzeit fest einplanen. Für im Alltag besonders Aktive könnte daher ein guter Ausgleich sein, für einige Tage einfach die Füße hochzulegen."
Die wenigen, die während der Ferien gesundheitlich beeinträchtigt waren, fingen sich am häufigsten eine Erkältung ein, hatten einen Unfall oder plagten sich mit einem Magen-Darm-Infekt.
Deshalb erholten sich die Bayern am meisten
1.) Sonne und Natur (75 Prozent)
2.) Zeit mit der Familie (66 Prozent)
3.) Ortswechsel (65 Prozent)
4.) Zeit für sich selbst (65 Prozent)
5.) Wegfall Arbeitsbelastung (57 Prozent)
6.) Bewegung und Sport (48 Prozent)
7.) Verzicht Handy / Internet (27 Prozent)
Das haben die Bayern in ihrem Urlaub für die Gesundheit getan
1.) Bewegung, Sport, Fitness (68 Prozent)
2.) Stress reduziert (52 Prozent)
3.) viel Schlaf (46 Prozent)
4.) gesund ernährt (45 Prozent)
5.) Wellnessanwendungen (13 Prozent)
6.) nichts Spezielles getan (13 Prozent)
* Repräsentative Bevölkerungsbefragung durch Forsa im Auftrag der DAK-Gesundheit; 23. Juli bis 6. August 2018; 1.049 Befragte (davon 140 aus Bayern), die in diesem Sommer schon Urlaub hatten
Stefan Wandel DAK-Gesundheit Pressesprecher Bayern Haidenauplatz 3, 81667 München Tel. 089 90901981128, Fax 040 33470123315 Mobil 0160 5320898 mailto:stefan.wandel@dak.de www.dak.de/presse www.twitter.com/dakgesundheit