Dance-Challenge: Bildungsministerin Ernst und DAK-Gesundheit suchen Tanztalente
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Bildungsministerin Britta Ernst sucht gemeinsam mit der DAK-Gesundheit unter allen tanzbegeisterten Kids die besten Tanztalente in Brandenburg. Die DAK-Dance-Challenge findet virtuell statt und so können junge Tanztalente ganz einfach und sicher teilnehmen. Wer mitmachen möchte, meldet sich kostenlos an und dreht ein Video von seinen Moves. Dieses kann noch bis zum 30. April hochgeladen werden. Lesen Sie mehr in unserer gemeinsamen Pressemeldung.
Freundliche Grüße
Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Brandenburg
Bildungsministerin Ernst und DAK-Gesundheit suchen Brandenburgs Tanztalente
Motsi Mabuse ist Botschafterin der DAK-Dance-Challenge
Brandenburgs Ministerin für Bildung, Jugend und Sport Britta Ernst sucht gemeinsam mit der DAK-Gesundheit unter allen tanzbegeisterten Kids die besten Tanztalente in der Mark. Die DAK-Dance-Challenge findet virtuell statt und so können junge Tanztalente ganz einfach und sicher teilnehmen. Wer mitmachen möchte, meldet sich kostenlos an und dreht ein Video von seinen Moves. Dieses kann noch bis zum 30. April hochgeladen werden. Danach entscheidet ein Voting über die Siegerinnen und Sieger regional und später noch ein weiteres auf Bundesebene. Alle Infos im Netz unter: www.dak-dance.de
„Ich bin froh, dass die Challenge trotz der Pandemie – dieses Mal auf digitalem Wege – stattfinden kann. Denn Sport gehört zum Alltag und zum Lebensgefühl junger Menschen. Bewegung stärkt die Gesundheit, die Lebensqualität, fördert das soziale Leben und macht vor allem Spaß. Deshalb möchten wir Brandenburgs Jugend mit der DAK-Dance-Challenge weiter in Bewegung bringen. Ich bin neugierig auf die kreativen Tanz-Einfälle unserer jungen Talente“, erklärt Britta Ernst, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport, die die Schirmherrschaft des Wettbewerbs in Brandenburg übernommen hat.
Im Jahr 2011 hatte die DAK-Gesundheit den Dance-Contest eingeführt. Tausende Gruppen und zehntausende junge Menschen nahmen im Laufe der ersten neun Jahre am Wettbewerb teil und begeisterten das Publikum mit Liveauftritten in ganz Deutschland. Da im vergangenen Jahr die Bühnenevents durch die Pandemie unmöglich wurden, switchte die Krankenkasse den Wettbewerb um. „Gerade in Zeiten der Lockdowns kann das Tanzen auch zu Hause oder an der frischen Luft eine Alternative zu fehlenden Sportangeboten sein. Deshalb starten wir die DAK-Dance-Challenge“, sagt Anke Grubitz, Leiterin der Landesvertretung der DAK-Gesundheit in Brandenburg. „Egal, ob die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gerade erst angefangen haben oder schon wie die Profis tanzen, mitmachen lohnt sich.“
Sportprofessor Froböse schwärmt fürs Tanzen
Partner des Dance-Contest ist auch Ingo Froböse, Sportprofessor und einer der bekanntesten Präventionsexperten in Deutschland. „Bei Musik steht doch kaum einer still. Tanzen macht fit, trainiert die Koordination und damit auch das Gehirn“, erklärt Froböse. „Tanzen ist somit eine echte Sportart, die auch noch Spaß macht. Die Funktion der Muskelzellen verbessert sich, die Koordinationsfähigkeit steigt und die Durchblutung wird gefördert. Sehnen und Bänder werden gefordert und gestärkt, was auch die Gelenke versorgt und ernährt und so vor vorzeitigem Verschleiß schützt.“
Der Wettbewerb
Teilnehmen können Kinder und Jugendliche, das Mindestalter ist sieben Jahre. Es gibt drei Alterskategorien, damit es fair im Wettbewerb zugeht: „Kids“ (7–11 Jahre), „Young Teens“ (12–16 Jahre) und „Teens“ (ab 17 Jahre). Das Tanz-Video darf zwei Minuten lang sein und soll nicht von einem vorherigen Contest stammen. Nach dem Voting wird eine Online-Jury aus maximal 480 Videos, die die meisten Stimmen erhalten haben, die regionalen Siegerinnen und Sieger ermitteln. Die Besten in den Regionen sind dann automatisch für das Online-Voting der Bundes-Challenge zugelassen. Die Regional-Champs erhalten als Preis ein hochwertiges Smartphone-Gimbal, die Bundessiegerin oder der Bundessieger erhält einen professionellen Tanzworkshop. Alle siegreichen Tanztalente werden auf www.dak-dance.de veröffentlicht und per Mail benachrichtigt.
Freundliche Grüße Stefan Poetig DAK-Gesundheit Unternehmenskommunikation/Public Relations Pressesprecher Brandenburg Beuthstraße 6, 10117 Berlin Tel.: 030 981 941 6 1127, Fax: 040 334 701 689 62 Handy: 0173 2462071 mailto:stefan.poetig@dak.de http://www.dak.de/presse http://www.twitter.com/dakgesundheit http://www.facebook.com/dakonline