Frauenselbsthilfegruppe Krebs gewinnt bei Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander
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„Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen am Wettbewerb der DAK-Gesundheit für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Unter dem Motto „Zusammenstehen in Zeiten der Pandemie“ setzte der Landesverband der Frauenselbsthilfegruppe Krebs aus Rheinland-Pfalz ihren Einsatz fort und überzeugte damit die Bundesjury. Dr. Sylvia Brathuhn und ihr Team belegen beim Bundeswettbewerb den zweiten Platz in der Kategorie „Gesichter für ein gesundes Netz“. Zuvor hatten sie bereits den Landeswettbewerb in Rheinland-Pfalz gewonnen und das Land im Bundesentscheid vertreten. DAK-Vorstandschef Andreas Storm zeichnete nun die Gewinnerinnen in einer virtuellen Siegerehrung aus. Lesen Sie mehr in unserer Pressemeldung.
Freundliche Grüße
Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Rheinland-Pfalz
Frauenselbsthilfegruppe Krebs gewinnt bei Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander
DAK-Gesundheit ehrt Menschen für besonderes Engagement in Corona-Zeiten
„Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen am Wettbewerb der DAK-Gesundheit für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Unter dem Motto „Zusammenstehen in Zeiten der Pandemie“ setzte der Landesverband der Frauenselbsthilfegruppe Krebs aus Rheinland-Pfalz ihren Einsatz fort und überzeugte damit die Bundesjury. Dr. Sylvia Brathuhn und ihr Team belegen beim Bundeswettbewerb den zweiten Platz in der Kategorie „Gesichter für ein gesundes Netz“. Zuvor hatten sie bereits den Landeswettbewerb in Rheinland-Pfalz gewonnen und das Land im Bundesentscheid vertreten. DAK-Vorstandschef Andreas Storm zeichnete nun die Gewinnerinnen in einer virtuellen Siegerehrung aus.
„Alle Siegerinnen und Sieger sind beeindruckende Gesichter für ein gesundes Miteinander in Corona-Zeiten“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Die ausgezeichneten Projekte überzeugen vor allem durch mutige Ideen und Herz. Die Kreativität, Fürsorge und Hilfsbereitschaft erreicht so viele andere Menschen.“
In der Kategorie „Gesichter für ein gesundes Netz“ dreht sich alles um digitale Medien. Was verbindet Menschen, wenn sie im Internet unterwegs sind? Wie finden sie Abstand und Entspannung? Gesucht waren Projekte, die sich für ein gesundes Miteinander im Internet engagieren Die Frauenselbsthilfegruppe Krebs (FSH) überzeugte mit der schnellen Reaktion auf die Corona-Pandemie und die ausbleibenden Treffen durch die Umstellung auf digitale Formate. Die Mitglieder des Landesvorstandes Rheinland-Pfalz/Saarland bauten über die Zeit die digitalen Möglichkeiten immer weiter aus, schulten ihre Gruppenleitungsteams und veranstalteten neben den regelmäßigen Online-Treffen auch Kreative Online-Workshops. „Jede fühlte sich ein wenig allein gelassen und neuerkrankte Frauen konnten nicht erfahren, wie hilfreich der Austausch mit Gleichbetroffenen sein kann. Für uns als Landesvorstand war schnell klar, dass wir hier tätig werden müssen“, sagt Dr. Sylvia Brathuhn, Landesvorsitzende des Selbsthilfeverbandes in Rheinland-Pfalz/Saarland.
Wie der rheinland-pfälzische Landesverband die Bundesjury überzeugte, erläutert Andreas Storm: „Das beeindruckende Engagement der Frauenselbsthilfegruppe Krebs zeigt, dass Zusammenhalt auch in der Pandemie möglich ist. Die Betroffenen und ihre Angehörigen haben neue Wege gefunden, um sich online auszutauschen. Mit virtuellen Formaten bewies die Selbsthilfegruppe aus Rheinland-Pfalz, dass Digitalisierung eine lebensnahe und persönliche Hilfestellung sein kann. Die Bundesjury hat dieses Projekt für ein gesundes Netz überzeugt.” Zum Gremium gehören neben Storm auch Dr. med. Enise Lauterbach von LEMOA medical und Magdalena Rogl von Microsoft an. Außerdem Edith Stier-Thompson von news aktuell, Philipp Awounou, Journalist und Videograf, Lorenz Maroldt, Chefredakteur vom Tagesspiegel in Berlin, sowie René Träder, Psychologe und Journalist, und nicht zuletzt Professor Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln.
Den Bundessieg in der Kategorie „gesundes Netz“ holten sich Erlanger Filmemacher mit ihrem Antidiskriminierungs-Projekt „Conflict-Sirae“. Platz drei ging an das Straßfurter Projekt „Brieffreunde“. In der Kategorie „gesunde Gesellschaft“ siegte der Fahrdienst für Flüchtlingskinder in die Kindergärten aus Luckau in Brandenburg. Und die Kategorie „gesundes Leben“ gewann der Verein Herzschläger aus Hannover. Die Bundessieger „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ in jeder Kategorie und der Sonderpreis sind jeweils mit 1.000 Euro (1. Platz), 750 Euro (2. Platz) und 500 Euro (3. Platz) dotiert.
Die DAK-Gesundheit ist mit 5,6 Millionen Versicherten eine der größten Krankenkassen in Deutschland. Sie hat 2018 die Initiative „Für ein gesundes Miteinander“ ins Leben gerufen, um Freundlichkeit, Rücksicht und Toleranz in der Gesellschaft zu stärken. Der dazugehörige Wettbewerb Gesichter wird 2021 erneut aufgelegt. Weitere Informationen und alle diesjährigen Top-Projekte gibt es unter www.dak.de/gesichter.
Freundliche Grüße
Carina Schubert DAK – Gesundheit
Unternehmenskommunikation / Public Relations Pressesprecherin für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland
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