Projekt aus Saarlouis gewinnt bei Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander
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„Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen am Wettbewerb der DAK-Gesundheit für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Carmen Britz und Kirsten Cortez gewinnen für den Landkreis Saarlouis mit dem Projekt „Bärenhunger“-Familienkochbox. Bei dem Bundeswettbewerb belegen sie in der Kategorie „Gesichter für ein gesundes Leben“ den zweiten Platz. Zuvor hatten sie bereits den Landeswettbewerb im Saarland gewonnen und nun auch im Bundesentscheid überzeugt. Die Bundesjury um DAK-Vorstandschef Andreas Storm zeichneten die Gewinnerinnen in einer virtuellen Siegerehrung aus. Lesen Sie mehr in unserer Pressemeldung.
Freundliche Grüße
Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Saarland
Projekt aus Saarlouis gewinnt bei Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander
DAK-Gesundheit ehrt Menschen für besonderes Engagement in Corona-Zeiten
„Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen am Wettbewerb der DAK-Gesundheit für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Carmen Britz und Kirsten Cortez gewinnen für den Landkreis Saarlouis mit dem Projekt „Bärenhunger“-Familienkochbox. Bei dem Bundeswettbewerb belegen sie in der Kategorie „Gesichter für ein gesundes Leben“ den zweiten Platz. Zuvor hatten sie bereits den Landeswettbewerb im Saarland gewonnen und nun auch im Bundesentscheid überzeugt. Die Bundesjury um DAK-Vorstandschef Andreas Storm zeichneten die Gewinnerinnen in einer virtuellen Siegerehrung aus.
„Alle Siegerinnen und Sieger sind beeindruckende Gesichter für ein gesundes Miteinander in Corona-Zeiten“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Die ausgezeichneten Projekte überzeugen vor allem durch mutige Ideen und Herz. Die Kreativität, Fürsorge und Hilfsbereitschaft erreicht so viele andere Menschen.“
In der Kategorie „Gesichter für ein gesundes Leben“ werden Menschen angesprochen, die neue Ideen zum Gesundbleiben entwickeln. Alles, was der körperlichen oder seelischen Fitness dient, ist in dieser Kategorie möglich. Die „Bärenhunger“ – Familienkochbox wurde vom Landkreis Saarlouis ins Leben gerufen, um einkommensschwächere Familien während der Pandemie zu unterstützen. Durch die Schließung der Kitas und Schulen fehlte ihnen die finanzielle Unterstützung durch ein Mittagessen für die Kinder. Die Kochbox enthielt Lebensmittel, Rezepte und Kochvideos, um die Familien an eine gesunde Ernährung heranzuführen. Während des Projektes wurden bislang 250 Haushalte kostenlos mit den Boxen beliefert. „Wir freuen uns sehr, dass wir den Familien mit unserem Projekt, gesunde Ernährung wortwörtlich ins Haus liefern konnten“, erklärt Carmen Britz, eine der Initiatorinnen des Projektes. Nach dem zweiten Platz im Bundesentscheid sagte Britz: „Nicht nur die vielen positiven Rückmeldungen der Familien, sondern auch der Sieg beim DAK- Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ sind ein großes Zeichen der Wertschätzung für unser Projekt.“
Wie das Saarländer Projekt die Bundesjury überzeugte, erläutert Andreas Storm: „Der Landkreis Saarlouis wollte einkommensschwache Familien während der Pandemie nachhaltig unterstützen. Mit der “Bärenhunger”-Familienkochbox wurde ein beispielhaftes Projekt ins Leben gerufen, um zu gesunder Ernährung und gemeinsamen Kochen zu motivieren. Damit hat das Team um Carmen Britz in vorbildlicher Weise gezeigt, wie man Gesundheitsprävention in der ganzen Familie fördern kann.“ Zur Jury gehören neben Storm auch Dr. med. Enise Lauterbach von LEMOA medical und Magdalena Rogl von Microsoft an. Außerdem Edith Stier-Thompson von news aktuell, Philipp Awounou, Journalist und Videograf, Lorenz Maroldt, Chefredakteur vom Tagesspiegel in Berlin, sowie René Träder, Psychologe und Journalist, und nicht zuletzt Professor Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln.
Den Bundessieg in der Kategorie „gesundes Leben“ holte sich der Verein Herzschläger aus Hannover. Platz zwei ging an das Münchener Projekt „Freudentanz das grenzenlose Tanzprojekt“. In der Kategorie „gesunde Gesellschaft“ siegte der Fahrdienst für Flüchtlingskinder in die Kindergärten aus Luckau in Brandenburg. Und die Kategorie „gesundes Netz“ gewannen die Erlanger Filmemacher mit ihrem Antidiskriminierungs-Projekt „Conflict-Sirae“. Die Bundessieger „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ in jeder Kategorie und der Sonderpreis sind jeweils mit 1.000 Euro (1. Platz), 750 Euro (2. Platz) und 500 Euro (3. Platz) dotiert.
Die DAK-Gesundheit ist mit 5,6 Millionen Versicherten eine der größten Krankenkassen in Deutschland. Sie hat 2018 die Initiative „Für ein gesundes Miteinander“ ins Leben gerufen, um Freundlichkeit, Rücksicht und Toleranz in der Gesellschaft zu stärken. Der dazugehörige Wettbewerb Gesichter wird 2021 erneut aufgelegt. Weitere Informationen und alle diesjährigen Top-Projekte gibt es unter www.dak.de/gesichter.
Freundliche Grüße
Carina Schubert DAK – Gesundheit
Unternehmenskommunikation / Public Relations Pressesprecherin für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland
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