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Bundessieg im Wettbewerb für ein gesundes Miteinander geht nach Hannover

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Unter dem Motto „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen am Wettbewerb der DAK-Gesundheit für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Schirmherrin in Niedersachsen ist Birgit Honé, Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung. Die Initiative Herzschläger e.V. von Torge-Christian Wittke aus Hannover gewann den Bundeswettbewerb in der Kategorie „Gesichter für ein gesundes Leben“. Zuvor hatte er bereits den Landeswettbewerb in Niedersachsen gewonnen und als Landessieger am Bundesentscheid teilgenommen. Die Bundesjury um DAK-Vorstandschef Andreas Storm zeichnete nun den Gewinner aus.

Freundliche Grüße

Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Niedersachsen

Bundessieg im Wettbewerb für ein gesundes Miteinander geht nach Hannover

DAK-Gesundheit ehrt Menschen für besonderes Engagement in Corona-Zeiten

„Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen am Wettbewerb der DAK-Gesundheit für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Die Initiative Herzschläger e.V. von Torge-Christian Wittke aus Hannover gewann den Bundeswettbewerb in der Kategorie „Gesichter für ein gesundes Leben“. Zuvor hatte er bereits den Landeswettbewerb in Niedersachsen gewonnen und als Landessieger am Bundesentscheid teilgenommen. Die Bundesjury um DAK-Vorstandschef Andreas Storm zeichnete nun den Gewinner aus.

„Alle Siegerinnen und Sieger sind beeindruckende Gesichter für ein gesundes Miteinander in Corona-Zeiten“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Die ausgezeichneten Projekte überzeugen vor allem durch mutige Ideen und Herz. Die Kreativität, Fürsorge und Hilfsbereitschaft erreicht so viele andere Menschen.“

In der Kategorie „Gesichter für ein gesundes Leben“ werden Menschen angesprochen, die neue Ideen zum Gesundbleiben entwickeln. Alles, was der körperlichen oder seelischen Fitness dient, ist in dieser Kategorie möglich. Mit seinem Projekt engagiert sich Torge-Christian Wittke für Obdachlose. Herzschläger e.V. wollte 2017 Menschen ohne Obdach in Bewegung bringen, um im Sommer Substanz für den Winter hinsichtlich Muskeln und Ausdauer zu schaffen. Durch die Kooperation mit der Johann-Jobst-Wagenerschen Stiftung werden Menschen in wirtschaftlicher Not und Menschen bereits ohne Wohnraum zusammen trainiert. Im April gewann das Team den Landeswettbewerb in Niedersachsen und setzte sich nun im Bundesentscheid gegen die Siegerinnen und Sieger der anderen 15 Länder durch. Der Initiator Torge-Christian Wittke sagt: „Ich möchte gerne mit den Menschen draußen trainieren, damit das Immunsystem gestärkt wird und Geld ist hierbei keine Barriere zum mit machen. Da gerade auch viele Menschen mit chronischen Erkrankungen bei uns trainieren, möchte ich eine solidarische Gemeinschaft aufbauen, welche auch über den Trainingsparcours hinaus zusammenhält. Durch den Sport können auch gerade bei den Bewohnern der Stiftung - Menschen in wirtschaftlicher Not - Kontaktängste abgebaut und Selbstbewusstsein getankt werden.“

Wie die Initiative von Wittke die Bundesjury überzeugte, erläutert Andreas Storm: „Ein gesundes Leben wünschen sich Menschen in jedem Alter und jeder Lebenslage. Das Projekt Herzschläger aus Hannover kümmert sich beispielhaft um die Gesundheit von Menschen am Rande der Gesellschaft: Obdachlose. Gerade in der Pandemie besteht die Gefahr, dass wohnungslose Menschen vergessen werden. Herzschläger bietet einen Trainingsparcours für obdachloslose Menschen, um ihr Immunsystem und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Damit ist der Verein verdienter Bundessieger und ein Gesicht für ein gesundes Miteinander." Zum Gremium gehören neben Storm auch Dr. med. Enise Lauterbach von LEMOA medical und Magdalena Rogl von Microsoft an. Außerdem Edith Stier-Thompson von news aktuell, Philipp Awounou, Journalist und Videograf, Lorenz Maroldt, Chefredakteur vom Tagesspiegel in Berlin, sowie René Träder, Psychologe und Journalist, und nicht zuletzt Professor Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln.

Die Kategorie „gesunde Gesellschaft“ ging an den Fahrdienst für Flüchtlingskinder in die Kindergärten aus Luckau in Brandenburg. Und die Kategorie „gesundes Netz“ gewannen die Erlanger Filmemacher mit ihrem Antidiskriminierungs-Projekt „Conflict-Sirae“. Die Bundessiege „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ in jeder Kategorie und der Sonderpreis sind jeweils mit 1.000 Euro (1. Platz), 750 Euro (2. Platz) und 500 Euro (3. Platz) dotiert.

Die DAK-Gesundheit ist mit 5,6 Millionen Versicherten eine der größten Krankenkassen in Deutschland. Sie hat 2018 die Initiative „Für ein gesundes Miteinander“ ins Leben gerufen, um Freundlichkeit, Rücksicht und Toleranz in der Gesellschaft zu stärken. Der dazugehörige Wettbewerb Gesichter wird 2021 erneut aufgelegt. Weitere Informationen und alle diesjährigen Top-Projekte gibt es unter www.dak.de/gesichter.

Freundliche Grüße

Rainer Lange
DAK-Gesundheit
Unternehmenskommunikation / Public Relations
Pressesprecher Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen 
Graf-Adolf-Str. 89, 40210 Düsseldorf
Postfach 10 19 23, 40010 Düsseldorf
 Tel.: 0211 550415-1120, Fax: 0049 40 33470553755 
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