Einladung zum virtuellen Pressegespräch „Gesundheitsreport 2022“ der DAK-Gesundheit am 26. April 2022
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Bei den Fehltagen wegen psychischer Erkrankungen zeigen sich neue Höchststände. Depressionen und Angststörungen sind bereits für sich genommen eine große Belastung. Darüber hinaus sind sie auch ein Risiko für die Herzgesundheit der Betroffenen und können auf lange Sicht schwere Herz-Kreislauferkrankungen verursachen – bis hin zum Herzinfarkt. Doch was sind die Risikofaktoren? Wer ist besonders betroffen? Hat die Pandemie darauf einen Einfluss? Und welche Gegenmaßnahmen können ergriffen werden? Diese und weitere Fragen beantwortet unser neuer DAK-Gesundheitsreport „Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten“. Wir möchten mit Ihnen die wichtigsten Ergebnisse diskutieren und laden Sie herzlich ein zur Vorstellung des DAK-Gesundheitsreports 2022 im Rahmen eines virtuellen Pressegesprächs am Dienstag, 26. April 2022, 11 Uhr.
Freundliche GrüßeIhr Presseteam der DAK-Gesundheit
Einladung zum virtuellen Pressegespräch am 26. April, 11 Uhr
DAK-Gesundheitsreport 2022 – „Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten.“
„Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten“ ist das Thema des neuen DAK-Gesundheitsreports 2022. Bei den Fehltagen wegen psychischer Erkrankungen zeigen sich neue Höchststände. Depressionen und Angststörungen sind bereits für sich genommen eine große Belastung. Darüber hinaus sind sie auch ein Risiko für die Herzgesundheit der Betroffenen und können auf lange Sicht schwere Herz-Kreislauferkrankungen verursachen – bis hin zum Herzinfarkt. Doch was sind die Risikofaktoren? Wer ist besonders betroffen? Hat die Pandemie darauf einen Einfluss? Und welche Gegenmaßnahmen können ergriffen werden? Diese und weitere Fragen beantwortet unser neuer DAK-Gesundheitsreport.
Für die Untersuchung „Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten.“ hat das IGES Institut in Berlin die Daten von 2,45 Millionen erwerbstätigen DAK-Versicherten ausgewertet. Es wurden rund 7.100 erwerbstätige Frauen und Männer im Alter von 18 bis 65 Jahren durch das Forsa-Institut befragt und zahlreiche Experten eingebunden.
Zur Vorstellung der Ergebnisse laden wir Sie herzlich zu einem virtuellen Pressegespräch ein:
26. April 2022, 11:00 Uhr, Videokonferenz über Microsoft Teams
Zur Pressekonferenz:
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Ihre Gesprächspartner sind:
- Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit
- Hans-Dieter Nolting, Geschäftsführer des IGES Instituts, Berlin
- Prof. Dr. Christoph Herrmann-Lingen, Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
Freundliche Grüße
Jörg Bodanowitz
DAK-Gesundheit Pressestelle Telefon: 040-2364 855 9411 E-Mail: presse@dak.de