DAK-Gesundheit präsentiert neue Studie zu Pflegekosten bis 2026
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Der Reformbedarf in der Pflege ist groß. Im Koalitionsvertrag ist u.a. eine Evaluation der prozentualen Begrenzung der Eigenanteile zur stationären Pflege vereinbart. Diese steigen trotz Einführung von Leistungszuschlägen kontinuierlich. Eine neue Studie des Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Heinz Rothgang berechnet die Entwicklung der stationären Pflegekosten und der Sozialhilfequote unter dem Eindruck der einzelnen Reformmaßnahmen (GVWG, Wohngeld-Reform) bis zum Jahr 2026. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Ergebnisse vor, zeigen den weiteren Reformbedarf auf und präsentieren Ihnen Lösungen zur Entlastung der Pflegebedürftigen. Zum virtuellen Pressegespräch am Dienstag, 21. Februar 2023, 11 Uhr, laden wir Sie herzlich ein.
Einladung zum virtuellen Pressegespräch am 21. Februar, 11 Uhr
Reformbedarf in der Pflegeversicherung: So steigen die Pflegekosten bis 2026
DAK-Gesundheit präsentiert neue Studie des Bremer Pflegeexperten Prof. Dr. Heinz Rothgang – So wirken die jüngsten Reformschritte – Wie können Pflegebedürftige entlastet werden?
Der Reformbedarf in der Pflege ist groß. Im Koalitionsvertrag ist u.a. eine Evaluation der prozentualen Begrenzung der Eigenanteile zur stationären Pflege vereinbart. Diese steigen trotz Einführung von Leistungszuschlägen kontinuierlich. Eine neue Studie des Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Heinz Rothgang berechnet die Entwicklung der stationären Pflegekosten und der Sozialhilfequote unter dem Eindruck der einzelnen Reformmaßnahmen (GVWG, Wohngeld-Reform) bis zum Jahr 2026. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Ergebnisse vor, zeigen den weiteren Reformbedarf auf und präsentieren Ihnen Lösungen zur Entlastung der Pflegebedürftigen. Zum virtuellen Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein:
Dienstag, 21. Februar 2023, 11 Uhr, Videokonferenz über Microsoft Teams
Zur Pressekonferenz:
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Ihre Gesprächspartner sind:
- Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit
- Prof. Dr. Heinz Rothgang, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen
Freundliche Grüße
Jörg Bodanowitz
DAK-Gesundheit Pressestelle Telefon: 040-2364 855 9411 E-Mail: presse@dak.de