All Stories
Follow
Subscribe to rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg

rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg

rbb-Kulturradio: Ausstellung zeitgenössischer iranischer Kunst in Berliner Gemäldegalerie verschoben

Berlin (ots)

Die Ausstellung zeitgenössischer iranischer Kunst in der Berliner Gemäldegalerie wird verschoben.

Nach Informationen des rbb-Kulturradios gibt es noch keinen neuen Eröffnungstermin. Eigentlich sollte die Ausstellung am 4. Dezember beginnen. Möglicherweise startet sie noch in diesem Jahr.

Gründe für die Verschiebung sind nicht bekannt. Vor drei Wochen war der iranische Kulturminister zurückgetreten, der die Bereitstellung der Exponate aus Teheran bewilligen musste. Ob die Verschiebung damit zusammenhängt, ist unklar.

Die Gemäldegalerie will Einblicke in die Sammlung des Teheraner Museums für Zeitgenössische Kunst geben. Die Sammlung ist in ihrer Zusammensetzung und ihrer Geschichte einzigartig: Sie verbindet Werke westlicher Kunst mit wichtigen iranischen Kunstwerken, vor allem der 1960er und 1970er Jahre.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg

kulturradio

Tel.: +49 (0)30 979 93-33800 / -33810
Fax: +49 (0)30 979 93-33809
steffen.brueck@rbb-online.de

Original content of: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg, transmitted by news aktuell

More stories: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
More stories: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
  • 06.11.2016 – 11:23

    Cramer zu Abgas-Skandal: Regierung steckt mit Autoindustrie unter einer Decke

    Berlin (ots) - Der Grüne Europapolitiker Michael Cramer hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt für sein Verhalten in der Abgasaffäre kritisiert. Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses im Europaparlament forderte den CSU-Politiker auf, alle Daten der vor einem Jahr untersuchten Fahrzeuge zu veröffentlichen. "Er hat Autos untersucht, auch Fahrzeuge von Audio, ...

  • 03.11.2016 – 18:08

    Exklusiv: Terrorverdächtiger war polizeibekannt

    Berlin (ots) - Der mutmaßliche Terrorist Ashraf Al-T., der gestern Abend in Berlin-Schöneberg festgenommen worden ist, war bereits polizeibekannt. Der Tunesier habe als syrischer Flüchtling getarnt in der Flüchtlings-Notunterkunft in den Hangars am Flughafen Tempelhof gelebt, erfuhr der rbb aus Sicherheitskreisen. Dort soll er in Gewalttätigkeiten verwickelt gewesen sein. Unter anderem wegen seines aggressiven ...