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Energiespartag: Nachfrage nach Smart-Home-Geräten stark angestiegen

Energiespartag: Nachfrage nach Smart-Home-Geräten stark angestiegen
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Energiespartag: Nachfrage nach Smart-Home-Geräten stark angestiegen

Am internationalen Energiespartag am 5. März soll das Bewusstsein für einen geringeren Verbrauch von Strom und Wärme für den Klimaschutz gefördert werden. Vor allem die aktuelle Energiekrise scheint dafür zu sorgen, dass immer mehr Menschen nach Methoden zur Energieeinsparung und so zugleich auch zur Kostensenkung suchen. Eine Analyse der Preisvergleichsplattform guenstiger.de zeigt, dass die Nachfrage nach Smart-Home-Produkten im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um ganze 310 Prozent gestiegen ist.[1] Die intelligenten Geräte unterstützen Konsumenten unter anderem dabei, Stromfresser im Haushalt zu identifizieren und den Verbrauch zu reduzieren. Auch die Preise für die smarten Produkte sind stark angezogen.

Gestiegene Nachfrage treibt Preise in die Höhe

In privaten Haushalten wird der Großteil des Energieverbrauchs durch Heizung und Warmwasser verursacht.[2] Smart Home-Geräte können dabei helfen, den Verbrauch herunterzufahren und somit nicht nur den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren, sondern auch die Strom- und Heizkosten zu senken. Das Interesse an den praktischen Geräten hat im Jahr 2022 deutlich zugenommen: Die Nachfrage fiel laut der Untersuchung von guenstiger.de mehr als viermal so hoch aus wie noch 2021. Insgesamt haben Geräte aus der Rubrik Smart-Home im letzten Jahr auf dem Vergleichsportal den höchsten Nachfrageanstieg aller Kategorien erfahren. Die erhöhte Kauflaune wirkt sich auch auf die Preise aus: In 2022 waren Smart-Home-Produkte im Schnitt 18 Prozent teurer als 2021.

Intelligente Steuerungsgeräte zum Energiesparen besonders gefragt

Es lohnt sich versteckte Energiefresser zu finden, denn Konsumenten, die wissen welche Geräte zu Hause den größten Verbrauch haben, können gezielter Strom und Wärme sparen. Möglich ist das unter anderem mit einem Energieüberwachungsgerät, das den Verbrauch in den eigenen vier Wänden in Echtzeit misst und Konsumenten verrät, wie viel Energie eingespart werden kann, wenn diese Quellen ausgeschaltet, optimiert oder ersetzt werden. Zu den ebenfalls stark nachgefragten Smart-Home-Geräten zur Reduktion des Verbrauchs von Wärme gehören intelligente Heizkörperthermostate, die automatisch die Temperatur im Haus regulieren. Auch smarte Beleuchtungssysteme, die unter anderem von selbst das Licht ausschalten, wenn niemand im Raum ist, stehen bei Konsumenten hoch im Kurs.

[1] guenstiger.de hat die Nachfrage nach Smart-Home-Geräten auf dem Vergleichsportal im Zeitraum zwischen dem 01.01.2021 und dem 28.02.2023 untersucht. Zur Berechnung des Nachfrageanstiegs wurde die Anzahl der Seitenaufrufe auf guenstiger.de von rund 1.200 Smart-Home-Produkten im Untersuchungszeitraum analysiert. Zudem wurde anhand der Onlinepreise der über 2.000 gelisteten Shops die preisliche Entwicklung ausgewertet.

[2]Laut dem Statistischen Bundesamt werden rund 85 Prozent des Energieverbrauchs privater Haushalte durch Heizung und Warmwasser verursacht. https://bit.ly/3SFCTe6

Pressekontakt:
Dominique Reiz
Communications Managerin
guenstiger.de GmbH
Deichstraße 34
20459 Hamburg
Tel.: 040/319796-83
E-Mail:  presse@guenstiger.de
 www.guenstiger.de
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