Back to (New) Normal: Coface kehrt mit hybridem Arbeitsmodell in neue Bürowelt zurück
Mainz (ots)
Der internationale Kreditversicherer Coface ist Anfang Oktober mit seiner Belegschaft auf die Büroflächen seiner Nordeuropa-Zentrale in Mainz zurückgekehrt. Die vergangenen Monate hatte das Unternehmen für umfangreiche Umbaumaßnahmen genutzt und so eine komplett neue, moderne Arbeitswelt geschaffen. Darüber hinaus ist Coface zu einem hybriden Arbeitsmodell übergegangen.
Vor Beginn der Umbauarbeiten wurden die bestehenden Büroflächen entkernt. Der Großteil des Mobiliars ging als Spende an öffentliche Einrichtungen (u. a. die Universität Mainz und das Impfzentrum Mainz). In 12 Monaten Umbauzeit entstand eine rund 7.000 m2 große neue Arbeitswelt, die sich zeitgemäß den individuellen Aufgaben und Ansprüchen der Beschäftigten anpasst: Raum-in-Raum-Systeme für vertrauliche Gespräche und hybride Meetings, Besprechungskojen für persönliche Abstimmungen, Standard-Arbeitsplätze für das Daily Business, Netzwerk- und Präsentationsflächen für größere Zusammenkünfte oder eine Bibliothek für konzentrierte Stillarbeit. Persönliche Schreibtische gibt es nicht mehr: Alle Beschäftigten, inklusive Führungskräften und der Geschäftsleitung, teilen sich sämtliche Flächen. Eine neue IT-Bar bietet zudem schnelle Unterstützung bei Problemen.
Büro bleibt "Ort der kreativen und konstruktiven Begegnung"
Zu den Erwartungen an die neue Bürowelt sagt Katarzyna Kompowska, CEO für Nordeuropa: "Wir möchten die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit stärken und das Denken in Silos weiter abbauen. Damit erreichen wir schnellere Abstimmungen, sorgen für mehr Verständnis und Teamwork und steigern letztlich die Zufriedenheit im Kollegium." Parallel zur Umgestaltung der Büroflächen entwickelte Coface für seine rund 600 Angestellten in Deutschland ein Konzept für ein hybrides Arbeitsmodell, eine Mischung aus Präsenz- und Heimarbeit. Die Mitarbeitenden entscheiden größtenteils selbst, wann und wo die Arbeit zuhause oder im Büro stattfindet. "Das unterstützt den Wandel von einer Präsenz- zu einer eigenverantwortlichen Leistungskultur. Dabei glauben wir aber nach wie vor an das Büro als zentrale identitätsstiftende Anlaufstelle und als Ort der kreativen und konstruktiven Begegnung", sagt Katarzyna Kompowska.
Mehrheit votiert für hybrides Arbeitsmodell
Bereits im März 2020 hatte Coface auf die rasante Ausbreitung des Coronavirus reagiert und auf Heimarbeit umgestellt. "Dieser abrupte Übergang ins Homeoffice war zum Schutz unserer Mitarbeitenden unumgänglich. Wir waren selbst überrascht, wie reibungslos die Umstellung damals funktionierte und haben uns daraufhin früh mit den langfristigen Auswirkungen auf die Arbeitswelt auseinandergesetzt", sagt Katarzyna Kompowska. Dabei wurde den Verantwortlichen schnell klar, dass eine Rückkehr in die alte Bürowelt keine Option mehr sein würde. Das bestätigten auch Mitarbeiterbefragungen, bei denen sich die Mehrheit für ein hybrides Arbeitsmodell nach Ablauf der Pandemie aussprach.
Im Video: Die neue Arbeitswelt von Coface
Mehr Infos: www.coface.de
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