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Netzhautschäden im Alter: Mikronährstoffe können auch bei fortgeschrittener Augenkrankheit helfen

Netzhautschäden im Alter: Mikronährstoffe können auch bei fortgeschrittener Augenkrankheit helfen
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Langenfeld (ots)

Etwa 20.000 Menschen in Deutschland erblinden
in Deutschland jedes Jahr infolge einer Schädigung der Netzhaut, die
Fachleute "altersabhängige Makuladegeneration" kurz AMD nennen. 2
Mio. Menschen in Deutschland sind von der Krankheit betroffen, eine
Heilung gibt es noch nicht. Die Firma Orthomol stellt mit Orthomol(R)
AMD Extra erstmalig eine Mikronährstoffkombination aus Vitaminen,
Spurenelementen und Beta-Carotin speziell zur diätetischen Behandlung
bei fortgeschrittener, altersabhängiger Makuladegeneration bereit.
AMD entwickelt sich schleichend und schmerzfrei. Wichtige Bereiche
der Netzhaut werden geschädigt, unter anderem durch die lebenslange
Sonnenlichteinstrahlung. Erste Sehstörungen werden von den
Betroffenen oft nicht rechtzeitig ernst genommen. Wenn gerade Linien
verzerrt aussehen, beispielsweise die Kacheln im Badezimmer, ist es
höchste Zeit den Augenarzt aufzusuchen. Später breitet sich in der
Mitte des Gesichtsfeldes einer grauer, verschwommener Fleck aus, bis
die Betroffenen keine Gesichter oder Fernsehbilder mehr erkennen und
keine Schrift mehr lesen können. Wenn es soweit kommt, schränkt die
Krankheit die Lebensqualität und Selbständigkeit stark ein.
Studienergebnisse machen Hoffnung
"Altersbedingt" heißt aber trotzdem nicht "unausweichlich", wie
wissenschaftliche Studien zeigen: bestimmte
Mikronährstoffkombinationen können auch bei fortgeschrittener AMD
helfen. So nahmen in den 90-er Jahren mehr als 4500 AMD-Patienten
sechs Jahre lang an einer großen Untersuchung teil. Die Ergebnisse
belegen, dass das Fortschreiten der Krankheit mit einer speziellen
Mikronährstoffkombination aus den Vitaminen C und E, dem
Spurenelement Zink sowie Beta-Carotin bei vielen Patienten verzögert
werden konnte.
Besonders in fortgeschrittenen Stadien wurde die Gefahr einer
Verschlechterung des Krankheitsbildes mit Mikronährstoffen um mehr
als ein Drittel gesenkt. Bei einer Gruppe von Studienteilnehmern, die
nur ein wirkungsloses Scheinpräparat bekamen, blieb das Risiko
dagegen gleich.
Behandlung gehört in die Hände des Augenarztes
Auch wenn Vitamine und Spurenelemente nicht
verschreibungspflichtig sind, gehört die Diagnose und Behandlung
einer altersabhängigen Makuladegeneration in die Hände eines
Augenarztes. Eine neu entwickelte Mikronährstoffkombination
(Orthomol(R) AMD extra) berücksichtigt die Ergebnisse der wichtigsten
medizinischen Studien zum Thema AMD.
Vorbeugen und schützen
Wer sein Risiko an AMD zu erkranken verringern möchte, kann dazu 
einiges beitragen: Mit einer gesunden, mikronährstoffreichen 
Ernährung und einem zuverlässigen Sonnenschutz durch eine gute 
Sonnenbrille beispielsweise. Darüber hinaus lohnt es sich, das 
Rauchen aufzugeben, denn der regelmäßige Zug am Glimmstengel ist 
ein eigener Risikofaktor für AMD. Zusätzlich ist spätestens ab dem 
50. Lebensjahr ein regelmäßiger Check beim Augenarzt sinnvoll.
Das Unternehmen Orthomol
Die Orthomol GmbH hat sich in seiner 11-jährigen Geschichte zum
Marktführer im Bereich der ergänzenden bilanzierten Diäten entwickelt
und beschäftigt etwa 250 Mitarbeiter. Orthomol-Produkte werden auf
der Basis des orthomolekularen Prinzips entwickelt, das 1968 von dem
amerikanischen Medizin-Nobelpreisträger Linus Pauling begründet
wurde. Mikronährstoffe werden dabei im Rahmen einer
ernährungsmedizinischen Behandlung eingesetzt, um beispielsweise zum
Erfolg einer medikamentösen Therapie beizutragen und das
Fortschreiten von Erkrankungen zu verzögern. Die Besonderheit der
Produkte ist ihre komplexe Zusammensetzung und ausgewogene Dosierung
auf wissenschaftlicher Basis. Produkte von Orthomol sind indikativ
zusammen gestellte Mikronährstoffkombinationen, die in der Regel auf
Empfehlung des Arztes oder des Apothekers eingenommen werden. Sie
sind ausschließlich in der Apotheke erhältlich.

Pressekontakt:

Orthomol GmbH
Weitere Informationen stehen im Internet unter www.orthomol.de.

Daniela Kleiböhmer
PR-Referentin
Orthomol GmbH
Herzogstraße 30
40764 Langenfeld
Tel: 02173/9059-234
dkleiboehmer@orthomol.de

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