Urlaubsreise vorausschauend planen - Feuerlöscher in zahlreichen Ländern vorgeschrieben

Während Feuerlöscher in Ländern wie Polen,
Tschechien, Weißrussland sowie in der Türkei, Zypern, Griechenland
und Belgien vorgeschrieben sind, gehören Feuerlöscher hier zu Lande
nicht zur Grundausstattung eines Personenkraftwagens. Nur in jedem
zwanzigsten deutschen PKW befindet sich einer der roten Helfer.
Darauf macht der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. mit
Sitz in Kassel aufmerksam. Jeder der in diese Länder reist, sollte
seinen PKW rechtzeitig mit einem Feuerlöscher nachrüsten. Doch
grundsätzlich ist zur eigenen Sicherheit und zum Schutz anderer
Verkehrsteilnehmer zu empfehlen, dass jeder Autobesitzer sein
Fahrzeug mit einem speziellen Autofeuerlöscher ausstattet.

Eine Investition, die Leben retten kann

Ein Autofeuerlöscher mit 2 kg Füllmenge kostet im Fachhandel kaum 
mehr als eine halbe Tankfüllung und ist somit eine kostengünstige 
Investition in die Sicherheit. Wahlweise unten vor dem Fahrer- oder 
dem Beifahrersitz platziert, ist er im Ernstfall sofort 
griffbereit. Das macht sich besonders dann bezahlt, wenn es zu 
Unfällen kommt, bei dem Benzin ausläuft. Hier kann der Einsatz 
eines Feuerlöschers lebensrettend sein.

Jeder Feuerlöscher sollte - genau wie das Fahrzeug dem TÜV 
vorgeführt wird - vom Kundendienst eines Brandschutz-Fachbetriebes 
alle zwei Jahre geprüft werden. Nur so ist gewährleistet, dass der 
Feuerlöscher im Notfall auch voll funktionstüchtig ist.
Adressen von Brandschutz-Fachbetrieben sind im Internet unter 
www.bvbf-brandschutz.de zu finden.

Pressekontakt:

Dr. Volker Schulz, Palanterstraße 36, 50937 Köln,
Tel.: 0221 - 42 58 12, E-Mail dr.schulz@epost.de

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