Sci Fi beamt seine Zuschauer auf das "Raumschiff Voyager"
München (ots)
Ab Freitag, 3. Juni, wird ein neues Schiff in den Dienst der Star Trek Sternenflotte gestellt: die U.S.S. Voyager unter dem Kommando von Captain Kathryn Janeway (Kate Mulgrew). Mit "Star Trek: Raumschiff Voyager" (1995-2001) hat die vierte Star Trek Serie auf Sci Fi, dem Science Fiction Sender von UNIVERSAL STUDIOS NETWORKS DEUTSCHLAND, angedockt. Zu sehen ist sie immer von Montag bis Freitag um 18.35 Uhr und löst auf diesem Sendeplatz "Star Trek: Deep Space Nine" (1993-1999) ab.
Auf ihrer ersten Mission verschlägt es die U.S.S. Voyager, das modernste und schnellste Raumschiff der Sternenflotte, in die entlegenen Badlands. Die Crew ist auf der Suche nach einem Schiff der militanten Maquis. Kurz nach der Entdeckung der Maquis werden beide Schiffe von heftigen Plasmastürmen erfasst und ans andere Ende der Milchstraße in den Delta-Quadranten katapultiert. Das Problem: Von dort aus dauert der Weg nach Hause selbst mit Warp-Höchstgeschwindigkeit mindestens 70 Jahre. Als das Maquis-Schiff zerstört wird, nimmt die Voyager deren Überlebende auf. Gemeinsam tritt die neu zusammen gewürfelte Mannschaft die lange Heimreise an.
In "Star Trek: Raumschiff Voyager" übernimmt zum ersten Mal eine Frau die Rolle des Captains: Kathryn Janeway (Kate Mulgrew). Ihr zur Seite stehen der Steuermann Tom Paris (Robert Duncan McNeill) und Commander Chakotay (Bobert Beltran) von den rebellischen Maquis. Ebenfalls zur Crew gehören der vulkanische Sicherheitsoffizier Tuvok (Tim Russ) und der geschwätzige Neelix (Ethan Phillips). Er ist eigentlich Weltraumhändler, verdingt sich als Koch und "Moral-Offizier" des Raumschiffs und steht Janeway in der für sie absolut fremden Region mit Rat und Tat zur Seite. Arzt des Schiffes ist der "Doktor" (Robert Picardo). Er sieht zwar aus wie ein Mensch, ist aber eigentlich nur ein medizinisch-holografisches Notfallprogramm (MHN) mit dem gespeicherten Wissen von 22 Millionen Föderationsärzten. Mit "Star Trek: Raumschiff Voyager" sind auf Sci Fi nun drei der kultigen US-Produktionen parallel zu sehen.
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