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Fachvereinigung Betonfertiggaragen e.V.

Nur zum Parken viel zu schade
Betonfertiggaragen bieten zahlreiche Extras in Optik und Funktion

Wiesbaden (ots)

Tor auf - Auto parken - Tor zu. Die erste
Generation von Betonfertiggaragen nutzten Autofahrer fast
ausschließlich als Behausung fürs eigene Gefährt. Anders heute:
Inzwischen bieten die meisten Hersteller eine Vielzahl von Extras an,
die die eigene Garage zum individuellen Privat-Parkhaus machen und
eine Fülle neuer Einsatzmöglichkeiten schaffen.
In Sachen Funktionalität lassen die Betonfertiggaragen der neuen
Generation keine Wünsche offen. Ausgestattet mit zusätzlichen
Fenstern und Türen, die für mehr Helligkeit und Komfort sorgen, lässt
sich die kostengünstige Auto-Behausung - Betonfertiggaragen sind nach
einer Untersuchung der Studiengemeinschaft für Fertigbau e.V. rund 60
% günstiger als gemauerte - für verschiedenste Zwecke nutzen. So
dient das Privat-Parkhaus nicht nur als zusätzlicher Stauraum für
Fahrräder, Gartengeräte, Sport-Equipment & Co. Die eigene Garage kann
- mit einem Stromanschluss versehen - auch in Hobbyraum, Werkstatt
oder Partykeller verwandelt werden.
Schick und funktional
Zusätzlichen Platz können Garagenkäufer außerdem durch die Wahl
des entsprechenden Daches schaffen. So entsteht mit einem attraktiven
Sattel- oder Pultdach ein kleiner Dachboden, der als Abstellfläche,
Hobbyraum oder für andere Zwecke genutzt werden kann. Doch auch ein
Flachdach bietet sowohl funktionale als auch optische Vorteile, da es
sich schon mit relativ geringem Aufwand in eine Terrasse oder einen
Dachgarten verwandeln lässt. Dazu wird einfach das Flachdach mit
einem entsprechenden Bodenbelag versehen oder bepflanzt und schon
können sich Garagenbesitzer über eine kleine Ruheoase freuen. Neben
der Dachform stellt sich Bauherren auch die Frage, ob Garage und Dach
mit dem Wohnhaus verbunden oder freistehend geplant werden - den
Gestaltungsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.
Die Garage für jeden Geschmack
Auch in Sachen Design können Garagenbesitzer von heute ihrer
Phantasie freien Lauf lassen. Schon bei der Wahl des Garagentors gilt
es, sich zwischen zahlreichen Varianten zu entscheiden. Ob klassisch
aus Metall, edel aus Holz oder mit Platz sparender Sektionaltechnik -
das Tor ist für den ersten optischen Eindruck der Garage
entscheidend. Wird dieses auch noch farblich auf Dachrandschutz,
Fensterrahmen oder andere Accessoires abgestimmt, ist das harmonische
Gesamtbild perfekt. Ein Plus an Komfort bietet darüber hinaus ein
elektrisch betriebenes Garagentor. Dank Fernbedienung müssen
Autofahrer weder bei Dunkelheit noch bei schlechtem Wetter das Auto
verlassen, um das Garagentor zu öffnen.
Farb-Trend: Ton-in-Ton
Farbliche Akzente setzen Bauherren mehr und mehr auch bei der
Garage selbst - wobei die Palette von klassisch dezent bis knallig
bunt reicht. So bevorzugen Bauherren laut Umfragen der
Studiengemeinschaft für Fertigbau e.V. im Süden Deutschlands eher
sanfte Pastelltöne, während in nördlicheren Gefilden - ähnlich den
dortigen Ziegelhäusern - vor allem kräftige Rot-Töne anzutreffen
sind. Überregional setzt sich ein Trend vor allen anderen durch: Haus
und Garage im Partner-Look. Dazu wird der - in "Rohfassung" georderte
- Garagenkörper in Sachen Putz und Farbe an das Haupthaus angepasst.
Die gleiche Dachform als i-Tüpfelchen sorgt schließlich für einen
absolut harmonischen Gesamteindruck und ist ein echtes optisches
Highlight.
Weitere Informationen erhalten Interessierte beim Arbeitskreis
Betonfertiggaragen der Studiengemeinschaft für Fertigbau e.V.
Wiesbaden, Telefon 0611 - 562191 und im Internet unter
www.betonfertiggaragen.de.

Pressekontakt:

Fröhlich PR GmbH, Tel.: 0921/75935-0

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