All Stories
Follow
Subscribe to Faktenkontor

Faktenkontor

Trotz Milliarden-Überschuss: Mehrheit der Deutschen über Finanzlage besorgt

Hamburg (ots)

Trotz Milliarden-Überschuss in der deutschen Staatskasse ist die Stimmung in der Bevölkerung gedämpft. 58 Prozent der Bundesbürger zeigen sich in Hinblick auf die finanzielle Situation in Deutschland besorgt. Gerade mal 39 Prozent blicken zuversichtlich in die Zukunft, der Rest ist unentschieden. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschungsdienstleisters Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.

Jeder Vierte versucht, Geld vor Inflation zu schützen

Die Besorgnis über die Finanzlage in Deutschland motiviert jeden vierten Bundesbürger zum Handeln. 24 Prozent der Deutschen versuchen bereits, ihr Vermögen vor der Inflation zu schützen und weitere 35 Prozent haben es vor. Ihnen stehen 32 Prozent der Befragten gegenüber, die keine Anstrengungen unternehmen, sich gegen die Geldentwertung beispielsweise durch zuverlässige Geldanlagen zu wappnen und die das auch nicht planen. Die verbleibenden neun Prozent sind noch unentschlossen, ob sie etwas unternehmen sollen.

Immobilien, Gold und Tages- und Festgeld am gefragtesten

Danach gefragt, welche konkreten Maßnahmen die aktiv vorsorgenden Deutschen eingeleitet haben, stehen Immobilien an erster Stelle. 45 Prozent von ihnen investieren bereits in Wohnungen, Häuser oder Grundstücke, um ihr Geld so vor einer drohenden Inflation zu schützen. Danach folgen Investitionen in Gold (35 Prozent) sowie Tages- und Festgeldkonten (32 Prozent). Das Geld einfach auszugeben, bevor es an Wert verliert, dieser Strategie folgen nur etwa zwölf Prozent der Deutschen.

Faktenkontor: Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation

Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft, Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Weltweit ist die Kundenbetreuung durch die Mitgliedschaft in der internationalen Berater-Plattform ComVort gewährleistet. Als erste Kommunikationsberatung ist das Faktenkontor zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC). Weitere Informationen finden Sie unter www.faktenkontor.de.

Toluna: Führender Marktforschungsdienstleister

Toluna ist der weltweit führende, unabhängige Anbieter von Online-Panels und Umfragetechnologien für die globale Marktforschungsbranche. Aus 17 Niederlassungen in Europa, Nordamerika und dem Asien-Pazifik-Raum liefert Toluna Online-Lösungen für Sample- und Umfragetechnologie für die führenden Markt- und Medienforschungsagenturen und -unternehmen der Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.tolunaquick.com.

Pressekontakt:

Roland Heintze
Faktenkontor GmbH
Ludwig-Erhard-Straße 37
D-20459 Hamburg
Tel.: 040-253185-110
Fax: 040-253185-310
www.faktenkontor.de

Original content of: Faktenkontor, transmitted by news aktuell

More stories: Faktenkontor
More stories: Faktenkontor
  • 21.08.2012 – 12:00

    74 Prozent der Deutschen befürworten Reichensteuer

    Hamburg (ots) - 74 Prozent der Deutschen halten die Einführung einer Vermögensteuer für richtig. Nur 17 Prozent der Bevölkerung sprechen sich gegen eine solche Reichensteuer aus. Die verbleibenden neun Prozent sind unentschlossen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschungsdienstleisters Toluna unter 1.000 Bundesbürgern. Vermögensgrenze tiefer ansetzen ...

  • 09.08.2012 – 10:00

    Eurokrise: Jeder dritte Deutsche fürchtet sich vor Herabstufung der Bonität Deutschlands

    Hamburg (ots) - 31 Prozent der Bundesbürger haben große oder sehr Angst vor der Herabstufung der Bonität Deutschlands. Vor allem auf die gemeinsame Währung dürfte eine schlechtere Bewertung durch die Rating-Agenturen demnach Konsequenzen haben. So fürchten 42 Prozent der Deutschen im Falle einer Herabstufung eine zusätzliche Abschwächung des Euros. Bei weiteren ...