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Staatsverschuldung: Sechs Millionen Euro pro Stunde

Staatsverschuldung: Sechs Millionen Euro pro Stunde
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Hamburg (ots)

Die Staatsverschuldung in Deutschland hat in
dieser Woche die Marke von 1.45 Billionen Euro überschritten. Rein
rechnerisch ist damit jeder Steuerzahler mit 17.600 Euro belastet.
Das gab der Bund der Steuerzahler bekannt. Die Tragweite der
Verschuldung dürfte insbesondere für kommende Generationen
interessant werden. Würden die öffentlichen Haushalte Ende des Jahres
bei der Neuverschuldung die Notbremse ziehen, wäre Deutschland in 122
Jahren schuldenfrei - bei einer Tilgung von einer Milliarde Euro
monatlich. In dieser Rechnung ist der Teufelskreis von Zins- und
Zinsenszins allerdings unberücksichtigt. Sollten sich die Zinskosten
mittelfristig nur um einen Prozentpunkt erhöhen, schlüge das für den
Bund mit weiteren acht Milliarden Euro pro Jahr zu Buche. Für die
Gläubiger des Schuldenlandes Deutschland durchaus rosige Aussichten.
Wer selber mit festverzinslichen Anlagen Geld verdienen will,
findet hier die derzeit besten Angebote:
• Tagesgeld: WPH Driver & Bengsch, Cortal Consors und die
DaimlerChrysler Bank mit 4,00 Prozent,
• Laufzeit bis zu einem Jahr: Citibank und BMW Bank
mit 6,00 Prozent,
• Laufzeit zwischen einem und drei Jahren: PB Reithinger und
Vakifbank International mit 3,50 Prozent,
• Laufzeit zwischen drei und sechs Jahren: EECH mit 8,25 Prozent.

Kontakt:

Mummert Commmunications
Joerg Forthmann
Tel.: 040/227 03-7787
Fax: 040/227 03-7961
eMail: Joerg.Forthmann@mummert.de
Internet: www.mummert-communications.de

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