prmagazin-Pressestellentest: Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller und Peugeot vorn
Importeure unterm Strich deutlich schlechter als deutsche Autobauer
Remagen (ots)
Nach den Pressestellen der deutschen Autobauer stellt das prmagazin in seiner aktuellen Ausgabe die der Importeure auf den Prüfstand. Testsieger ist der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK). Thomas Böhm, Referatsleiter Presse/PR/Messen, überzeugt in allen Testkategorien: Kontaktservice im Web, Erreichbarkeit, Reaktionstempo sowie Umfang und Qualität seiner Auskunft lassen kaum Luft nach oben. Mit 192 von 200 möglichen Punkten fährt der VDIK die Gesamtnote "Erstklassig" ein.
Auf Platz zwei folgt mit nur 5,5 Punkten Abstand Peugeot. Der französische Autobauer reagiert zwar nicht so schnell wie der Verband, dafür verdient sich Ulrich Bethscheider-Kieser, Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit, in der wichtigsten Kategorie "Qualität der Auskunft" als Einziger die selten vergebene Höchstpunktzahl. Gemeinsam mit Stephan Lützenkirchen, Kommunikationsdirektor der PSA-Gruppe, beantwortet er sämtliche Fragen und liefert jede Menge Zusatzinfos. Dafür gibt es ebenfalls das Prädikat "Erstklassig"
Den dritten Platz belegt Suzuki mit 159,5 Punkten und der Note "Gut". Bei den Japanern hapert es vor allem bei Erreichbarkeit und Reaktionstempo. Dagegen lassen Umfang und Qualität der Antworten von Ansprechpartnerin Susann Beddies, Press Relations Officer Automobile, kaum Wünsche offen.
Von den drei Erstplatzierten abgesehen schneiden die Pressestellen der Importeure im Vergleich zu ihren deutschen Konkurrenten schlecht ab. Mit Fiat, Renault, Toyota und Hyundai kassieren gleich vier Hersteller die Gesamtnote "Katastrophal". Die Pressestellen von Fiat und Hyundai sind schlecht erreichbar. Von Fiat gibt es immerhin stichpunktartige Auskünfte, bei Renault, Toyota und Hyundai bleiben die Antworten aus.
Nur wenig besser stehen die Pressestellen von Nissan und Honda da. Auskünfte kommen auch hier spärlich oder gar nicht. Doch weil die Ansprechpartner recht einfach zu identifizieren und erreichbar sind, schaffen beide Unternehmen noch die Note "Reformbedürftig".
Die Testfragen drehten sich wie im Februar-Pressestellentest (deutsche Autobauer) um den Umgang mit dem Thema Diesel gegenüber Mitarbeitern, Händlern und Kunden sowie Medien und Öffentlichkeit.
Weitere Informationen unter www.prmagazin.de/pressestellentest-automobilindustrie_2
Ein branchenübergreifendes Gesamtranking finden Sie hier: www.prmagazin.de/pressestellentest-gesamtranking
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