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AUTO BILD-Studie: Qualität deutscher Autos wird schlechter
Japaner auf den Plätzen 1 bis 4, Mercedes mit Problemen, VW Vorletzter

Hamburg (ots)

Die Produktqualität der deutschen
Automobilhersteller lässt zu wünschen übrig. Mit einer Vielzahl von
Rückrufen, Nachbesserungen sowie schweren Versäumnissen bei
berechtigten Kundenreklamationen werden die heimischen Hersteller
ihrem Premiumanspruch oft nur unzureichend gerecht. Zu diesem
Ergebnis kommt die Fachzeitschrift AUTO BILD in ihrer aktuellen
Ausgabe (am Freitag am Kiosk).
Der einmal pro Jahr erscheinende Qualitätsreport untersucht die
Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der 15 wichtigsten Marken in
Deutschland. Das Ergebnis: Toyota, Mazda, Mitsubishi und Nissan
belegen Rang 1 bis 4, Volkswagen als größte deutsche Automarke landet
nur auf dem vorletzten Platz - vor Fiat.
Bei ihrer Analyse stützten sich die Spezialisten von AUTO BILD auf
umfangreiches Datenmaterial. Ausgewertet wurden eine repräsentative
Umfrage, die ADAC-Pannenstatistik, der TÜV-Report, die Rubrik
"Kummerkasten", die Garantieleistungen, die AUTO BILD- Werkstatttests
sowie die hauseigenen 100 000-Kilometer-Dauertests. Somit stützt sich
der AUTO BILD-Qualitätsreport auf eine breite Basis - im Gegensatz zu
anderen Qualitätsvergleichen, die meist nur auf der Auswertung von
Umfrageergebnissen beruhen.
Redaktioneller Ansprechpartner: 
Matthias Moetsch 
Telefon: (0 40) 3 47-27057 
E-Mail:  matthias.moetsch@axelspringer.de

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