Kinder tragen hohes Unfallrisiko
Wenn in Haus und Garten etwas passiert, haftet nur eine private Unfall-Versicherung
Köln (ots)
Viele Deutsche sind leidenschaftliche Heimwerker: Ob in Haus oder Garten - sie packen gern selbst an. Für Kinder ist es ein Riesenspaß, dabei zu sein. Zum Beispiel, wenn die Eltern die Wohnung renovieren oder den Garten bepflanzen. Doch drinnen wie draußen lauern viele Gefahren: Immerhin geschehen etwa 80 Prozent aller Unfälle in der Freizeit. Gut, wenn die Eltern mit einer privaten Kinder-Unfallversicherung vorgesorgt haben.
Kinder sind neugierig, sie wollen überall mitmischen. Aber besonders dort, wo mit Geräten wie Bohrmaschine oder Rasenmäher gearbeitet wird, kann es gefährlich werden. Wenn die Eltern selbst beschäftigt sind, können sie die Kinder nicht immer im Auge behalten. Verletzt sich das Kind zum Beispiel so schwer an einem Werkzeug, dass die Gesundheit dauerhaft beeinträchtigt ist, stellt das eine große Belastung für die Familie dar. Hinzu kommen meist erhebliche Kosten. Denn die gesetzliche Unfallversicherung zahlt nur dann, wenn sich die Kinder in der Schule oder im Kindergarten beziehungsweise auf dem Hin- und Rückweg verletzen.
Stößt den Kleinen in der Freizeit etwas zu, kommt nur eine private Kinder-Unfallversicherung für die finanziellen Folgen auf. Dieser Versicherungsschutz gilt rund um die Uhr und überall auf der Welt. "Die private Unfallversicherung von AXA leistet bereits ab einem Prozent Invalidität", sagt Bernd Mengel von AXA. Im Ernstfall kann sogar ein Leben lang eine monatliche Rente gezahlt werden. Muss das Kind nach einem Unfall ins Krankenhaus, erstattet AXA bis zum Alter von zwölf Jahren sogar das Doppelte des vereinbarten Krankenhaustagegeldes. So kann ein Elternteil bei dem Kind in der Klinik bleiben.
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