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Rauchmelder-Vorschrift nach tragischen Wohnungsbrand in NRW geplant
AXA Versicherung unterstützt mit Rabatt die Installation von Rauchmeldern

Köln (ots)

Nach dem tragischen Wohnungsbrand in Köln, bei dem in
der Nacht zu Heiligabend fünf Menschen ums Leben gekommen sind, hat
der nordrhein-westfälische Innenminister Ingo Wolf (FDP) angekündigt,
Rauchmelder gesetzlich vorzuschreiben.
In Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Saarland und Hessen sind
Rauchmelder bereits Pflicht. Denn Statistiken zeigen, dass eine
flächendeckende Einführung von Rauchmeldern die Zahl der Brandtoten
drastisch reduzieren könnte: Die meisten Opfer eines Brandes werden
nachts von den geruchlosen Gasen Kohlenmonoxid und Kohlendioxid
ohnmächtig, bereits nach wenigen Minuten kommt es zur tödlichen
Rauchvergiftung. "Unabhängig von den gesetzlichen Vorschriften sollte
jeder Haushalt zur Sicherheit der Bewohner Rauchmelder einbauen", rät
Versicherungsexperte Thomas Brandl von AXA. "Sie schlagen bei
Rauchentwicklung sofort Alarm und können dadurch Leben retten." Als
Anreiz dafür, Rauchmelder zu installieren, gewährt AXA bis zu sieben
Prozent Rabatt auf die Feuerprämie der Wohngebäudeversicherung, wenn
in das versicherte Haus Rauchmelder eingebaut sind. Qualitätsgeprüfte
Rauchmelder gibt es schon ab fünf Euro.
Wohngebäudeversicherung und Hausratsversicherung schützen vor den
finanziellen Folgen eines Brandes. Die Wohngebäudeversicherung kommt
für Schäden am Haus auf, die Hausratversicherung  ersetzt die Wert-
und Einrichtungsgegenstände, die beschädigt oder vernichtet wurden.
"Das gilt bei uns übrigens auch für Weihnachtsgeschenke, die einem
Brand zum Opfer gefallen sind", so Brandl.

Pressekontakt:

AXA Konzern AG
Konzernkommunikation
Sabine Friedrich
Colonia-Allee 10-20
D-51067 Köln
Tel.: (0221) 148 - 31374
Fax: (0221) 148 - 30044
E-Mail: sabine.friedrich@axa.de

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