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AXA optimiert Unfall-Pflegerente
Neu: Leistungen auch nach krankheitsbedingtem Oberschenkelhalsbruch und erweiterte Hilfsdienste nach festgestellter Hilfsbedürftigkeit

Köln (ots)

Die AXA Versicherung hat die neue Unfall-Pflegerente
mit erweitertem Leistungsumfang eingeführt - für noch mehr Sicherheit
und bessere Leistungen nach einem Unfall. In der Einstiegsstufe 
kostet die Versicherung für Menschen ab 60 rund 16 Euro im Monat. 
Dafür erhalten Versicherte, die nach einem Unfall in eine Pflegestufe
eingestuft werden, eine lebenslange monatliche Rente wahlweise 
zwischen 500 und 2.500 Euro sowie umfangreiche Hilfestellung für die 
Zeit nach dem Unfall.
Rente und Invaliditätsleistung sind wichtige Kernleistungen
Wer nach einem Unfall pflegebedürftig wird, sollte finanziell 
abgesichert sein. Umfragen zeigen, dass finanzielle Vorsorge gerade 
älteren Menschen wichtig ist: Viele haben die Sorge, nach einem 
Unfall für ihre Kinder zur finanziellen Last zu werden. 
Durchschnittlich 3.000 Euro monatlich kostet die stationäre Pflege im
Pflegefall in Deutschland, je nach Unterbringung und Pflegeaufwand 
kann es auch deutlich teurer werden. Die Leistungen der gesetzlichen 
Pflegeversicherung decken diese Kosten bei weitem nicht. Altersrente 
und Erspartes sind schnell verbraucht - und dann werden auch die 
Angehörigen zur Kasse gebeten. Als einer der ersten Versicherer hat 
AXA daher bereits 2002 eine Police entwickelt, die speziell auf die 
Bedürfnisse von Menschen ab 60 zugeschnitten ist.
Mit der Unfall-Pflegerente von AXA sorgen alle ab 60 finanziell 
vor: Wer unfallbedingt in die Pflegestufen 1, 2 oder 3 eingestuft 
wird, erhält eine monatliche Rente, die zwischen 500 und 2.500 Euro 
frei gewählt werden kann. Wenn der Versicherte nach 36 Monaten des 
Bezugs einer Unfall-Pflegerente aus der Pflegestufe fällt, erhält er 
die Leistungen von AXA ein Leben lang. Zusätzlich zahlt AXA als 
Soforthilfe bei einer Invalidität ab 30 Prozent 12.000 Euro, die zum 
Beispiel für den behindertengerechten Umbau des Wohnraums genutzt 
werden können. Im Todesfall erhält eine festgelegte Person 6.000 
Euro, um die finanzielle Belastung zum Beispiel der Beerdigung 
leichter tragen zu können.
Neu: Sofortleistung bei Oberschenkelhalsbruch und erweiterte 
Hilfsdienste
Die Unfall-Pflegerente wurde jetzt um wichtige Leistungen 
erweitert. So bekommen Versicherte auch nach einem 
Oberschenkelhalsbruch Geld von der Versicherung: Egal ob unfall- oder
krankheitsbedingt - AXA zahlt eine einmalige Kapitalleistung in Höhe 
von fünf Monatsrenten. "Viele haben Angst vor diesem Thema und 
möchten für den Ernstfall gut versorgt sein", sagt Jürgen Sender, 
Abteilungsleiter Private Unfallversicherungen bei AXA. "Deswegen 
haben wir diese Leistung - auch bei Krankheit - neu aufgenommen." Neu
ist auch der Einschluss von Unfällen infolge von 
Bewusstseinsstörungen oder die Mitversicherung von Infektionen.
Die Rentenzahlung erfolgt bei der neuen Unfall-Pflegerente auch 
dann, wenn nach einem Unfall eine Invaliditätsleistung erbracht wurde
und innerhalb von 12 Monaten - auch aus anderen Gründen wie zum 
Beispiel Krankheit - eine Pflegestufe erreicht wird. Wenn die 
versicherte Person einen im Haushalt lebenden, in eine Pflegestufe 
eingestuften Partner oder Verwandten ersten Grades pflegt und nach 
einem Unfall hierzu nicht mehr in der Lage ist, übernimmt AXA auch 
dessen Kosten der Grundpflege.
Darüber hinaus umfasst die neue Unfall-Pflegerente 
Zusatzleistungen, die dem Betroffenen helfen, sich in seiner neuen 
Lebenssituation zurecht zu finden. "Wir haben zum Beispiel den 
Menüservice, der bisher nur für den Versicherten bezahlt wurde, auch 
auf den Partner ausgedehnt", erklärt Sender. Praktische Erfahrungen 
zeigen, wie wichtig solche Leistungen den Versicherten sind. Weitere 
Leistungen sind hauswirtschaftliche Dienste (z.B. Einkäufe, 
Wohnungsreinigung, Erledigung der Wäsche), Pflegedienste (z.B. 
Fahrdienst zu Ärzten und Behörden, Pflegeschulung der Angehörigen, 
Nachtwachen), Wellnesspaket (finanzieller Zuschuss für Frisör, 
Pediküre und Maniküre) und Hilfe bei Vermittlungsdiensten (z.B. für 
Tierbetreuung, Kfz- oder Wohnungsumbau und Pflegeplatz).
Prävention: Kostenloser Sicherheits-Check "Altersgerechtes Wohnen"
Jürgen Sender von AXA legt nicht nur Wert auf die finanziellen 
Leistungen nach einem Unfall: "Ebenso wichtig ist es dafür zu sorgen,
dass nach Möglichkeit gar nicht erst ein Unfall passiert. Und dafür 
kann man eine Menge tun." Stolperfallen in Haus oder Wohnung lassen 
sich oft mit einfachen Mitteln aus dem Weg schaffen. Mit Abschluss 
der Unfall-Pflegerente von AXA bekommt der Versicherte daher einen 
Gutschein für einen kostenlosen Sicherheits-Check seiner Wohnung. Wer
möchte, kann dann über die Versicherung einen Termin mit einem 
zertifizierten Fachmann machen, der die Räumlichkeiten auf 
Unfall-Risiken hin untersucht. Die Ergebnisse bekommt der Versicherte
schriftlich mitgeteilt und kann seine Wohnung damit sicherer machen.
Service für die Redaktion:
- 25% der Bevölkerung, d.h. 20,6 Millionen Menschen, sind heute 
     älter als 60
   - Im Jahr 2050 bereits gibt es doppelt so viele 60-jährige wie 
     Neugeborene
   - Das Unfallrisiko steigt mit zunehmendem Alter
   - Im Jahre 2005 waren bereits 2 Millionen Menschen, die älter als 
     60 sind, pflegebedürftig
   - Die tatsächlichen Pflegekosten sind höher als die Leistungen der
     gesetzlichen Pflegeversicherung
   - 88% der Bevölkerung wissen, dass die gesetzliche 
     Pflegeversicherung nur einen Teil der Kosten übernimmt
   - Die Sorgen, die Kosten im Pflegefall nicht aufbringen zu können,
     sind in weiten Teilen der Bevölkerung ziemlich groß oder sogar 
     sehr groß
   - Sechs von zehn Bürgern (58%) erklären, sie wären grundsätzlich 
     geneigt, eine private Absicherung vorzunehmen
Quellen: Statistisches Bundesamt Deutschland: Pressemitteilung vom
7.11.2006 "Im Jahr 2050 doppelt so viele 60-Jährige wie Neugeborene",
Pflegestatistik 2005, Bevölkerung nach Altersgruppen; Umfrage 
dimap-Gruppe  (im Auftrag des Verbandes der Privaten 
Krankenversicherungen): Reform der Pflegeversicherung, Februar 2007
Weitere Informationen für die Presse:
Ulrich Bockrath 
Tel.: (0 22 1) 1 48 - 2 24 91 
Fax:  (0 22 1) 1 48 - 3 00 44 
E-Mail:  ulrich.bockrath@axa.de
Weitere Informationen für Kunden:
AXA Customer Care GmbH 
Tel.: 0 18 03 - 55 66 22 (9 Cent/60 Sek.) 
Fax:  (0221) 1 48 - 2 05 13 
E-Mail:  service@axa.de
AXA Konzern im Internet: www.axa.de

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