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sipgate: Umstieg auf VoIP spart Telefonkosten bestätigt Stiftung Warentest

Düsseldorf (ots)

Das aktuelle Test-Magazin (8/2006) von
'Stiftung Warentest' bescheinigt der Internettelefonie einen
Kostenvorsprung vor den Tarifen von T-Com und Co. So weist das
Verbraucher-Magazin darauf hin, dass mittels Voice-over-IP "kräftig"
Geld gespart werden kann. Damit entfällt auch die oft lästige Suche
nach den Billig-Vorwahlen der Call-by-Call-Anbieter, so das
Test-Magazin weiter. Laut (N)Online-Atlas der Bundesregierung gingen
Ende Juli 2006 schon 18,1 der bundesweit 37,8 Millionen
Internetnutzer online über einen Breitband-Anschluss, die
Grundvoraussetzung für VoIP. sipgate erklärt anhand einer Checkliste,
was Verbraucher vor dem ersten Internet-Telefonat beachten sollten.
1.Ausstattung des Internet-Zugangs auf VoIP-Fähigkeit prüfen
Nur ein Breitband-Anschluss wie DSL und Kabel-Internet liefert
einen Datendurchfluss von 80 Kbit/s, der eine Sprachqualität auf
Festnetz-Niveau bei VoIP-Telefonaten bietet. Zudem sollte auf eine
Daten-Flatrate zurückgegriffen werden, da für eine uneingeschränkte
Nutzung und Erreichbarkeit eine permanente Internetverbindung die
Voraussetzung ist. Volumentarife könnten gegebenenfalls durch den von
VoIP zusätzlich verursachten Datenverbrauch gesprengt werden. So
benötigt ein 10-minütiges Gespräch rund 12 MB. Die Wahl eines zwei
Mbit-Anschlusses mit 256 Kbit/s Upstream ist dann empfehlenswert,
wenn gleichzeitiges Internet-Surfen oder parallel ein weiteres
VoIP-Telefonat möglich sein sollen.
2.Eröffnung eines Internettelefon-Anschlusses
Inzwischen bieten nahezu alle DSL- und Kabel-Internet-Anbieter
auch Internettelefonie an. VoIP ist jedoch dann meist nur über den
jeweiligen Breitband-Anbieter möglich. Zusätzlich gibt es
netzunabhängige Dienste wie sipgate, die an jedem beliebigen
Internetanschluss einsetzbar sind und auch bei einem
DSL-Anbieterwechsel weitergenutzt werden können.
3.Auswahl des passenden VoIP-Tarifs
Je nach Telefoniergewohnheit bieten sich verschiedene Tarifmodelle
an. So stellt sipgate seinen Basis-Anschluss inklusive Ortsrufnummer
grundgebührfrei und ohne Vertragsbindung bereit.  Gespräche ins
deutsche Festnetz kosten 1,79 Ct/min. Für Vieltelefonierer hat
sipgate eine Flatrate im Angebot, die für monatlich 8,90 Euro alle
Festnetz-Telefonate innerhalb Deutschlands sowie in 14 weitere
europäische Länder wie die Niederlande, Österreich, Großbritannien
und Spanien abdeckt. Für ISDN-Kunden hat der Provider mit sipgate
plus zudem ein Alternativprodukt im Portfolio. Der Dienst kostet
monatlich 3,90 Euro und bietet dafür  deutsche Festnetz-Gespräche für
1 Ct/min., eine virtuelle Telefonanlage mit drei Telefon-Durchwahlen
und einen vollwertigen Fax-Dienst inklusive Faxnummer.
4.VoIP-Hardware je nach Bedarf
Telefoniert wird bei VoIP entweder direkt am PC mit einem Headset
oder besser PC-unabhängig, zum Beispiel weiter über das vorhandene
Festnetztelefon. Internetfähig wird dieses durch den Anschluss
beispielsweise an die FRITZ!Box Fon 7170, deren Konfiguration auch
für Einsteiger einfach ist. Der VoIP-Adapter 'TA612V' von Netgear
macht es speziell sipgate-Nutzern leicht, da sich die Hardware
selbständig konfiguriert. Beide Geräte unterstützen zusätzlich eine
gute Sprachqualität durch die Reservierung einer festen Bandbreite
bei Telefonaten.
Mobil wird VoIP durch die neuen Dual-Mode-Handys wie das Nokia
E60. Die neue Handy-Generation vereint erstmals Mobilfunk und VoIP in
einem Gerät. Nutzer bleiben so unterwegs  unter ihrer Handy- als auch
ihrer Ortsrufnummer erreichbar. Überall wo das E60 ein WLAN-Netz
vorfindet, kann über VoIP telefoniert werden. sipgate entwickelt
derzeit für seine Kunden einen speziellen Dienst, der
Dual-Mode-Handys automatisch auf den VoIP-Dienst einstellt.
5.Sicherheitsaspekt bedenken
Das Abhören von VoIP-Telefonaten ist nur innerhalb lokaler
Netzwerke wie zum Beispiel in Studentenheimen und Firmennetzen
möglich. Für Privatkunden bestehen keine Risiken. Kommt WLAN zum
Einsatz, ist die drahtlose Übertragung der Daten grundsätzlich zu
verschlüsseln. Weiterhin sollte die Konfigurationsoberfläche der
VoIP-Hardware durch ein persönliches Passwort vor Zugriffen Dritter
geschützt werden.
Weitere Informationen und Pressebilder unter www.sipgate.de/presse
Unter der Marke "sipgate" bietet die indigo networks GmbH,
Düsseldorf, seit Januar 2004 als erstes deutsches Unternehmen
netzunabhängige Internettelefonie für Privatkunden an. sipgate.de
erlaubt kostenlose Telefonate über das Internet (Voice-over-IP, VoIP)
und steht Nutzern kostenfrei zur Verfügung (keine Anschluss-gebühr,
keine Grundgebühr, keinen Mindestumsatz). Durch Zusammenschaltungen
mit insgesamt elf nationalen und internationalen Partnern können
sipgate-Kunden mit mehr als einer Millionen VoIP-Nutzern weltweit
kostenlos telefonieren (u.a. freenet.de, web.de). Anrufe aus den
klassischen Telefonnetzen (Festnetz, Mobilfunk) können an jedem
sipgate-Anschluss entgegengenommen werden. Dazu stattet sipgate jeden
Kunden mit einer Rufnummer aus - inklusive der geografischen Vorwahl
(1000 deutsche Ortsnetze). Voraussetzung für Internettelefonie mit
sipgate.de sind ein Breitband-Internetanschluss und ein SIP-Telefon
oder ein analoger Telefon-Adapter (ATA), der herkömmliche analoge
Telefone zum Internettelefon macht. sipgate ist ebenfalls in England
und Österreich verfügbar.

Pressekontakt:

indigo networks GmbH / sipgate.de

Wilhelm Fuchs
Pressesprecher

Tel.: +49-211 30 20 33 35
Fax: +49-211 30 20 33 22
E-Mail: fuchs@sipgate.de

www.sipgate.de

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