All Stories
Follow
Subscribe to BERLINER MORGENPOST

BERLINER MORGENPOST

BERLINER MORGENPOST: Stadtnahe Arbeitsplätze
Ein Kommentar von Gilbert Schomaker

Berlin (ots)

Es mag merkwürdig anmuten - aber es ist richtig: Noch weiß niemand genau, wann der neue Großflughafen BER in Schönefeld eröffnet wird, und trotzdem muss man sich jetzt schon Gedanken über die Nachnutzung von Tegel machen. Denn eine Brache und eine zwanzigjährige Diskussion, was mit dem heutigen Flughafenareal geschehen soll, will der Senat vermeiden. Deswegen haben die politisch Verantwortlichen auch ein Konzept vorgelegt. In Tegel soll eine Mischung aus Industriegebiet, Wohnen und grünen Flächen entstehen. Ja, die Stadt braucht dringend Flächen für neuen Wohnraum. Aber die Großfläche Tegel sollte auch für Industrieansiedlungen genutzt werden. Die großen Werbeschilder für die Nachnutzung von Tegel sind schon jetzt weithin sichtbar am Flughafen aufgebaut. Es ist mehr als sinnvoll, das Konzept jetzt mit Leben zu füllen. Einsparungen bei den Startinvestitionen, wie sie offenbar der Finanzsenator plant, sind da kontraproduktiv.

Der vollständige Kommentar: www.morgenpost.de/205799061

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST
CvD
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Original content of: BERLINER MORGENPOST, transmitted by news aktuell

More stories: BERLINER MORGENPOST
More stories: BERLINER MORGENPOST
  • 25.09.2015 – 19:08

    BERLINER MORGENPOST: Kommentar von Gudrun Mallwitz: das Dilemma des BER

    Berlin (ots) - Im BER-Terminal herrscht wegen zu schwerer Ventilatoren Baustopp. Niemand weiß derzeit, wann der Hauptstadtflughafen eröffnen kann. In einer solchen Situation beschließt der Aufsichtsrat das BER-Erweiterungskonzept für die nächsten Jahre. Klingt absurd, ist aber richtig und überfällig. Denn einer der vielen Fehler um den Bau dieses Airports ist: ...

  • 23.09.2015 – 21:25

    BERLINER MORGENPOST: Ruf der Exportnation in Gefahr / Ein Leitartikel von Beate Kranz

    Berlin (ots) - Unumstritten ist: Die Vorgehensweise von VW ist skandalös. Der Konzern hat in seine Dieselmotoren vorsätzlich eine Software eingebaut, um die Stickoxidwerte für Abgastestverfahren zu frisieren und schönzurechnen. Dieses Vorgehen ist völlig inakzeptabel, da es bewusst darauf abzielt, Behörden, Politik, aber auch die Kunden zu täuschen. Hier wurde ...