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VoIP-Report 2009: Internet-Telefonie steht unmittelbar vor dem Durchbruch toplink: Insbesondere virtuelle Telefonanlagen werden für flächendeckende Verbreitung sorgen

Darmstadt/Karlsruhe (ots)

Darmstadt/Frankfurt, 29. Januar 2009 -
Die Internet-Telefonie wird sich in Deutschland auf breiter Front 
durchsetzen. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse des aktuellen 
VoIP-Reports, den die Kommunikationsunternehmen toplink und 
Interactive Intelligence einmal im Jahr herausbringen. Drei Viertel 
von insgesamt 100 befragten Fach- und Führungskräften* der 
Telekommunikationsbranche sind davon überzeugt, dass sich die 
Voice-over-Internet-Protocol-Technologie in der Bundesrepublik 
flächendeckend verbreiten wird. Dabei gehen 46 Prozent der Experten 
von einer vollständigen Verdrängung des althergebrachten 
Telefonsystems POTS (Plain Old Telephone Systems) sowohl im 
geschäftlichen als auch privaten Bereich aus. Weitere dreißig Prozent
prognostizieren die Koexistenz von VoIP und POTS. Sie erwarten, dass 
die Wirtschaft vollständig auf VoIP migriert, in Privathaushalten 
aber nach wie vor zahlreiche herkömmliche Telefonanschlüsse erhalten 
bleiben. 22 Prozent denken, dass auch künftig nur die Großkonzerne 
auf die moderne Internet-Telefonie umstellen.
toplink-Geschäftsführer Jens Weller geht davon aus, dass 
insbesondere virtuelle Telefonanlagen den Siegeszug der 
Internet-Telefonie beschleunigen werden: "Deutschland ist immer noch 
ein mittelständisch geprägtes Land. Die virtuelle Telefonanlage 
bietet gerade  Unternehmen mit bis zu einhundert Mitarbeitern die 
Möglichkeit, ohne Investitions- und Technologierisiko auf VoIP 
umzustellen. Immer mehr Betriebe begeistern sich für die transparente
Kostenstruktur, immense Einsparungen und die mittlerweile realisierte
hohe Qualität der einzelnen Funktionen." Voraussetzungen für die 
Einrichtung einer virtuellen TK-Anlage sind ein Breitbandanschluss 
und SIP-fähige Endgeräte, die via Internet angeschlossen werden. 
Verwaltung und Einrichtung erfolgen ganz einfach über ein 
Web-Interface.
Interessenten können unter dem Link http://www.toplink.de/geschaef
tskunden/module/virtuelle-telefonanlage/pbx-demo.html einen 
Demozugang anfordern, um sich selbst ein Bild von der virtuellen 
Telefonanlage zu machen.
* In persönlichen Gesprächen wurden 100 Personen befragt. toplink 
erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Die Studie ist im 
explorativen Bereich einzuordnen. Sie spiegelt die Grundstimmung in 
der Branche wider und lässt aus diesem Grund Rückschlüsse auf 
bestimmte Tendenzen zu.
Die 1995 gegründete toplink GmbH mit Hauptsitz in Darmstadt bietet
Geschäftskunden moderne Kommunikationslösungen aus einer Hand, die 
auf der eigens hierfür entwickelten Next-Generation-Network-Plattform
basieren. Mittelständische und große Unternehmen, Kabelnetzbetreiber 
und Service-Provider haben damit Zugriff auf qualitativ hochwertige 
Sprach- und Datendienste. Im Fokus der Unternehmensstrategie von 
toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die 
Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und 
ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese 
selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen 
sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Als 
Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen und
regulatorischen Anforderungen. 2008 wurde toplink mit dem Internet 
Award des eco-Verbandes in der Kategorie "Bester deutscher Internet 
Service Provider für Geschäftskunden" ausgezeichnet.

Pressekontakt:

Weitere Informationen: toplink GmbH, Birkenweg 24, 64295 Darmstadt,
Tel. 06151/6275 - 0, E-Mail: info@toplink.de, Web: www.toplink.de

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E-Mail
team@dripke.de

Original content of: toplink GmbH, transmitted by news aktuell

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