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Virtuelle Telefonanlage löst den Kostendruck
Laut Angaben der Darmstädter toplink GmbH Einsparungen von bis zu 35 Prozent pro Arbeitsplatz möglich

Darmstadt (ots)

Viele Unternehmen in Deutschland haben nach wie
vor mit den Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu kämpfen und 
übersehen dabei hinsichtlich möglicher Einsparpotenziale das Nahe 
liegende. "Hierzulande spricht zurzeit jeder vom Sparen und 
gleichzeitig wird bei so alltäglichen Vorgängen wie dem Telefonieren 
unnötig Geld verschwendet. Trotzdem sich eine ganze Reihe von 
Betrieben in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindet, leisten sie 
sich eine sündhaft teure Telefonanlage", moniert Jens Weller, 
Geschäftsführer der Darmstädter toplink GmbH. Die Ursachen dafür, den
Kostenhebel nicht beim Telefon anzusetzen, sieht Jens Weller zum 
einen in der Bequemlichkeit der Verantwortlichen und einer nicht mehr
nachzuvollziehenden Nibelungentreue zur Deutschen Telekom, zum 
anderen aber auch in der fehlenden Transparenz der Ausgaben.
"In vielen anderen Bereichen gehen Unternehmen in Krisenzeiten 
dazu über, Outsourcing- oder Leasingangebote in Anspruch zu nehmen, 
um Kosten zu senken und flexible Vertragslaufzeiten auszunutzen. Dass
es auch auf dem Gebiet der Telefonie Mietmodelle gibt, scheinen viele
nicht zu wissen." Ein solches Mietmodell ist die so genannte 
virtuelle Telefonanlage. Genutzt wird die vorhandene Internetleitung 
und es fallen schon einmal so gut wie keine Anschaffungskosten für 
die Hard- und Software an. Insgesamt beziffert toplink das 
Einsparpotenzial bei mittelständischen Unternehmen auf bis zu 35 
Prozent pro Arbeitsplatz für die Endgeräte, anfallende Sprachkanäle 
sowie Einrichtung und Wartung.
Günstiger soll aber auch das Telefonieren selbst sein: "Die 
Grundgebühren für einen Standard-Business-Anschluss sind bei der 
virtuellen Telefonanlage um bis zu siebzig Prozent billiger als 
beispielsweise bei der Deutschen Telekom AG", so Jens Weller. Die 
Verbindungen in das deutsche Festnetz kosten 1,3 Cent pro Minute. 
Innerhalb des Firmennetzwerkes wird sogar kostenlos telefoniert - 
unter Einbindung aller Niederlassungen und 
Home-Office-Arbeitsplätzen. Daneben fallen auch Energie-, Raum- und 
Personalkosten weg.
Neben der Kostenreduktion weist die virtuelle Telefonanlage laut 
Angaben toplinks noch weitere Vorteile auf. So lassen sich etwa neue 
Mitarbeiter und deren Anschlüsse ohne großen Aufwand per Mausklick in
das Firmennetzwerk integrieren. Da die Telefonanlage im Rechenzentrum
des Anbieters steht, hat das Unternehmen keinerlei Aufwand in Bezug 
auf Wartung, Service und Administration. Auch Software-Updates werden
automatisch vorgenommen. "Außerdem besteht eine hundertprozentige 
Konformität mit dem Telekommunikationsgesetz. Sämtliche gesetzlichen 
und regulatorischen Anforderungen wie beispielsweise Abhörsicherheit 
oder Notrufnummern werden erfüllt. Darin liegt auch der große 
Unterschied zu Anbietern im Privatbereich wie etwa Skype, die trotz 
dieser Unsicherheiten auch im Geschäftsbereich eingesetzt werden", 
ergänzt Jens Weller.
Die 1995 gegründete toplink GmbH mit Hauptsitz in Darmstadt bietet
Geschäftskunden moderne Kommunikationslösungen aus einer Hand, die 
auf der eigens hierfür entwickelten Next-Generation-Network-Plattform
basieren. Mittelständische und große Unternehmen, Kabelnetzbetreiber 
und Service-Provider haben damit Zugriff auf qualitativ hochwertige 
Sprach- und Datendienste. Im Fokus der Unternehmensstrategie von 
toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die 
Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und 
ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese 
selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen 
sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Als 
Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen und
regulatorischen Anforderungen. 2008 wurde toplink mit dem Internet 
Award des eco-Verbandes in der Kategorie "Bester deutscher Internet 
Service Provider für Geschäftskunden" ausgezeichnet.

Pressekontakt:

Weitere Informationen: toplink GmbH, Birkenweg 24, 64295 Darmstadt,
Tel. 06151/6275 - 0, E-Mail: info@toplink.de, Web: www.toplink.de

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E-Mail
team@dripke.de

Original content of: toplink GmbH, transmitted by news aktuell

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