toplink erweitert VoIP-Angebot für den deutschen Mittelstand
Karlsruhe (ots)
· Virtuelle Telefonanlage ermöglicht Ersparnisse in Höhe von bis zu vierzig Prozent
Karlsruhe, 10. Juli 2006 - Pünktlich vor Beginn der Urlaubszeit bringt toplink seine speziell auf kleinere und mittelständische Unternehmen ausgerichtete virtuelle Telefonanlage (hosted PBX-Lösung) auf den Markt. Die zu hundert Prozent auf dem Session Initiation Protocol (SIP) basierende Telefonanlage eignet sich insbesondere für Betriebe mit fünf bis fünfzig Nebenstellen. Damit können Firmen endlich zusätzlich ihre freien Mitarbeiter und Heimarbeitsplätze nahtlos in die Firmenkommunikation integrieren, ohne erst in eine umfangreiche Infrastruktur investieren zu müssen und sparen somit die kompletten Telefonkosten.
"Mit dieser Lösung verfügen auch kleinere und mittelständische Unternehmen über die Funktionalitäten einer großen Anlage - und das ohne Investitions- und Wartungskosten", kommentiert toplink-Geschäftsführer Gerhard Wenderoth. Enthalten sind beispielsweise die Weiterleitung des Anrufbeantworters zum E-Mail-Account, Rufnummernpläne, dynamische Rufweiterleitungsoptionen, Konferenzräume sowie IVR und Music on Hold. Aufgrund des Protokoll-Standards SIP ist die Telefonanlage mit allen SIP-Telefonen am Markt kompatibel.
Das Abrechnungsmodell orientiert sich nach den Nebenstellen, für knapp 6 Euro im Monat pro Nebenstelle erhält der Kunde eine TK-Anlage inklusive Betrieb und Wartung. Für den Kunden bedeutet dies einerseits größtmögliche Flexibilität, zum anderen muss er stets nur für das zahlen, was er tatsächlich in Anspruch nimmt. "Ideal geeignet ist die Anlage somit für Kunden, die gerade in eine neue TK- Anlage investieren müssen oder auf VoIP umsteigen wollen. Auch wachstumorientierten Unternehmen bietet die Lösung klare Vorteile, da diese immer nur das bezahlen müssen, was gebraucht wird", so Gerhard Wenderoth. Durch die niedrigen Minutenentgelte in alle weltweiten Festnetze und Mobilfunknetze sind Ersparnisse von 40% eher die Regel als die Ausnahme, für den Kunden entfällt nämlich der Betrieb und die Wartung der Anlage, die bei einer klassischen TK- Anlage mit 20 Nebenstellen leicht mit 400 bis 800 Euro pro Monat zu Buche schlägt.
Nicht umsonst wurde die Lösung mit dem deutschen eco Award in der Kategorie Bester Business Application Service Provider (ASP) ausgezeichnet.
Ein spezieller Fokus der PBX-Lösung liegt auf der VoIP-Sicherheit, einem derzeit heftig diskutierten Thema. So ist der Schutz vor Abhörmöglichkeiten für Unternehmen ein Muss - zumal aktuell immer mehr Sniffing-Werkzeuge auf den Markt kommen, mit denen Attacken von jedem Platz im Local Area Network möglich sind. PBX verwendet SSIP oder Secure RTP (SRTP), um den Datenverkehr abzusichern.
Die toplink GmbH ist der Betreiber des Vermittlungssystems für Internet-Telefonie (Voice over Internet Protocol, VoIP) am zentralen deutschen Internet-Austauschknoten DE-CIX. Über den toplink-Knoten für Internet-Telefonie können Unternehmen wie Telekommunikationsgesellschaften und Service Provider (SP) ihren Kunden einen VoIP-Dienst anbieten, ohne selbst die dazu notwendige Infrastruktur aufbauen zu müssen. Die Plattform stellt Geschäftkunden VoIP mit den von ISDN gewohnten Service- und Qualitätsmerkmalen zur Verfügung.
Weitere Informationen: toplink-plannet GmbH, Schönfeldstr. 8, 76131 Karlsruhe, Tel. 0721/6636 200, E Mail: info@toplink.de, Web: www.toplink.de
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