Corona-Krise: Gute Entscheidungen für Mitarbeiter und Klienten sind gefragt
Heppenheim (ots)
Der Krisenmodus, in dem derzeit viele Unternehmen sind, ist eine Sache - die Frage, wie es danach weitergeht, eine andere. "Unternehmer müssen jetzt aufpassen, dass ihnen die Arbeitskräfte nicht wegbrechen, die sie nach der Krise so dringend brauchen" empfiehlt Silke Masurat, Geschäftsführerin des Zentrums für Arbeitgeberattraktivität (zeag GmbH) in Konstanz. Mitarbeiterbindung ist ein zentrales Thema - unter derzeit sehr besonderen Bedingungen.
Die Intrum-Gruppe in Deutschland mit Sitz in Heppenheim und weiteren Standorten in Essen, Hamburg, Eberswalde und Kleinmachnow ist wie die meisten Unternehmen von den Einschränkungen der Corona-Regeln betroffen. Auf die veränderten Anforderungen der Klienten konnte man dank sehr guter Notfallpläne flexibel reagieren. Auch für die Kunden, also die Kunden der Klienten wurden gesonderte Maßnahmen ergriffen, die die aktuelle Situation berücksichtigen. Neben der Schaltung einer speziellen Hotline wurden ebenso auch die Bearbeitungsrichtlinien den aktuellen gesetzlichen Vorgaben angepasst. Bisher konnten so Produktionsausfälle verhindert werden und auch die nicht zeitkritischen Prozesse werden aufrechterhalten.
Aktuell ist der Spezialist für Credit Management Services Träger des TOP JOB-Siegels, ebenso das Tochterunternehmen HIT GmbH, das vom Zentrum für Arbeitgeberattraktivität auf der Basis intensiver Mitarbeiterbefragungen verliehen wird. Gemeinsam ist diesen ausgezeichneten-Unternehmen, dass Mitarbeiterzufriedenheit einen besonders hohen Stellenwert hat. "Wir tun alles, damit unsere Mitarbeiter geschützt sind und trotz dieser Krise einen sicheren Arbeitsplatz haben", betont CEO und Geschäftsführer von Intrum in Deutschland, Florian Wöretshofer. Denn nur mit gut motivierten Mitarbeitern könne man kraftvoll durchstarten, sobald dies möglich ist.
Die Intrum-Gruppe hat in Deutschland derzeit über 500 Beschäftigte. Als Dienstleister, als Auftraggeber und Partner, aber insbesondere auch als Arbeitgeber steht die gesundheitliche Verantwortung an oberster Stelle. Aus diesem Grund erfolgt eine ständige Sensibilisierung der Belegschaft und eine Anpassung der Vorsichtsmaßnahmen an aktuelle Entwicklungen. Geschäftsreisen und Besuche bleiben auf ein nicht vermeidbares Mindestmaß beschränkt. Mittlerweile arbeiten neben Stabsstellen und Führungskräften auch mehr als 50 % der operativen Belegschaft im Homeoffice und es besteht die Möglichkeit jederzeit weitere Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Nicht zuletzt wurden auch mit allen kritischen Dienstleistern Vorkehrungen getroffen, damit der Betrieb aufrechterhalten werden kann. Aktuell sind alle Standorte in Deutschland geöffnet. "Besonders wichtig war, dass wir schnell für die bei uns beschäftigten Eltern Lösungen gefunden haben, die es ihnen nach der Schließung der Betreuungseinrichtungen ermöglichte, weiterzuarbeiten", sagt Florian Wöretshofer.
Zudem wurden für Mitarbeiter und Führungskräfte Leitlinien erstellt, die dabei helfen mit der Homeoffice-Situation zurechtzukommen. Der aktive Austausch sowie Teammeetings per Video-Chat wird ausdrücklich gefördert. "Eine Situation wie diese, in der Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum von zuhause aus arbeiten, kann als Isolation empfunden werden und bedarf einer besonderen kommunikativen Betreuung. Unsere Teamleiter und Führungskräfte wurden vorbereitet die Mitarbeiter dahingehend zu unterstützen", erklärt HR-Direktor Christoph Balster.
Das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität in Konstanz (zeag) kürt unter der Schirmherrschaft des ehemaligen Vizekanzlers Sigmar Gabriel mit TOP JOB jährlich die attraktivsten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand. Geschäftsführerin Silke Masurat ist überzeugt: "Aus einer Krise kann nur mit Kraft herauskommen, wer kulturell im Unternehmen gut aufgestellt ist. Und Intrum hat die besten Voraussetzungen"
Über Intrum
Intrum ist in 24 europäischen Ländern mit Credit Management Services präsent. Mit über 9.000 Mitarbeitern, 80.000 Unternehmen als Klienten und einem Umsatz von rund 1,5 Milliarden EUR (2019) ist Intrum Marktführer in diesem Segment. In Deutschland werden an den Standorten Heppenheim, Essen, Hamburg, Eberswalde und Kleinmachnow ca. 500 Mitarbeiter beschäftigt. Intrum bietet seinen Klienten Lösungen zur Verbesserung des Cashflows und der langfristigen Profitabilität an. Im Mittelpunkt stehen Finanzdienstleistungen, vom Lastschriftverfahren für den Handel, über das Debitorenmanagement und den gesicherten Rechnungskauf im E-Commerce bis zum Management von Forderungen mit Leistungsstörungen und der Betreuung überschuldeter Kunden. Die Kunden sollen auf dem Weg aus den Schulden begleitet werden, damit sie wieder aktiv am Wirtschaftsgeschehen teilnehmen können. Intrum setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung ein. Für Intrum ist es selbstverständlich, dass finanzielle Nachhaltigkeit auch Hand in Hand mit ökologischer und sozialer Verantwortung geht. So ist Intrum seit 2016 Unterzeichner der 10 Prinzipien des UN Global Compact und hat die Sustainability-Ziele in den Geschäftsbetrieb integriert.
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Kristina Benitz, National Marketing & Communication Manager
Intrum Deutschland GmbH. E-Mail: PressestelleDE@intrum.com
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