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Das Rebhuhn braucht jetzt Ruhe, Kraft und wenig Füchse.

Das Rebhuhn braucht jetzt Ruhe, Kraft und wenig Füchse. - Presseinformation - Neues Großplakat des Landesjagdverbandes NRW fördert Diskussion

Es gibt viele Möglichkeiten, Artenschutz zu betreiben. Da der Erhalt der Biodiversität, also der Artenvielfalt, eine gesellschaftliche Aufgabe ist, sollten auch alle Möglichkeiten genutzt werden.

Jägern kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Sie legen nicht nur Biotope in ihren Revieren an und sorgen für Lebensraumverbesserungen, sondern zu ihren Aufgaben zählt es auch, seltene Tierarten vor deren Fressfeinden zu schützen.

Wie wichtig der Schutz seltener Tierarten vor Beutegreifern ist, belegen internationale wissenschaftliche Studien, die der renommierte Wildbiologe Dr. Daniel Hoffmann in einer Arbeit zusammengefast hat (kann beim LJV angefordert werden).

Auch die Experten der NRW-Landesbehörden sind sich in dieser Einschätzung einig. So hatte das NRW-Umweltministerium in 2017 auf Empfehlung der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung NRW (eine Abteilung des Landesamtes für Umwelt, Natur und Verbraucherschutz [LANUV]) die Gebietskulisse für die Fuchsjagd am Kunstbau auf ganz NRW ausgeweitet, explizit mit dem Hinweis auf den Schutz seltener Arten.

Der Landesjagdverband NRW informiert aktuell mit einer Plakatserie über die Notwendigkeit der Fuchsbejagung.

Pressekontakt:
Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen e. V.
Andreas Schneider (Pressesprecher)
Gabelsbergerstraße 2
44141 Dortmund
Tel.: 0231/2868-810
Mobil: 0173/5171074
Fax: 0231/2868-888
E-Mail:  aschneider@ljv-nrw.de
Weiteres Material zum Download

Bild:  Plakat Wildruhe.png

Bild:  Plakat 
 Wildruhe.png
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