Deutscher Jagdverband e.V. (DJV)
Sauleckeres Wildbret - Tipps und Tricks zum Start in die Grillsaison vom wilden Metzger
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Berlin (ots)
Anmoderationsvorschlag: Na, haben Sie es auch schon getan? Angegrillt, meine ich natürlich. Es gibt ja nix Schöneres, als im Frühjahr endlich wieder den Grill anzuheizen und das auf den Rost zu legen, was man am liebsten mag. Natürliches und gesundes Wildbret zum Beispiel. 84 Prozent - und damit ein Fünftel mehr als noch vor 20 Jahren - haben das inzwischen zu schätzen gelernt. Jessica Martin verrät Ihnen, warum und wie man es auf dem Grill so zubereitet, dass es auf der Zunge zergeht.
Sprecherin: Conny Baierl gibt als wilder Metzger Wildbret-Seminare und ist von den Vorteilen dieses Fleischs total überzeugt.
O-Ton 1 (Conny Baierl, 16 Sek.): "Bei Wildbret sprechen wir über das natürlichste Fleisch der Welt. Aufgewachsen in einer natürlichen Umgebung, ohne leistungsoptimiertes Futter: Tiere, die sich aus der Natur ernähren. Das wiederum macht sich im Geschmack bemerkbar: Das Fleisch hat eine feinfaserige Muskelstruktur, es ist mager und schmeckt besonders gut."
Sprecherin: Weitere Vorteile sind: Wildbret stammt nicht aus einer Massentierhaltung und ist außerdem überall regional verfügbar.
O-Ton 2 (Conny Baierl, 11 Sek.): "Meine Quellen für das Wildbret sind natürlich die Jäger hier in meiner näheren Umgebung. Über die Seite wild-auf-wild.de vom Deutschen Jagdverband kann man über die Postleitzahlen-Suchfunktion auch einen Jäger in der Nähe seines Wohnorts suchen."
Sprecherin: Sehr gut zum Grillen geeignet sind Rücken- und Filet-Teilstücke von Hirsch, Reh und Wildschwein, ....
O-Ton 3 (Conny Baierl, 11 Sek.): "... die dann als Steaks auf den Grill kommen. Dann sind da noch die Abschnitte von den Edelteilen, die beim Zerwirken anfallen und eine super Verwendung als Gehacktes für Burger, Bolognese oder eine leckere Wildbratwurst finden."
Sprecherin: Wildschwein beispielsweise wird besonders zart, wenn es mit der Sous-Vide-Methode vorgegart und erst nach dem Grillen aufgeschnitten wird. Einfach mal ausprobieren!
O-Ton 4 (Conny Baierl, 19 Sek.): "Und nichts geht über einen zart-rosa gegrillten Reh- oder Hirsch-Rücken. Ein bisschen Olivenöl, ein paar Meersalzflocken, guten Pfeffer aus der Mühle: Das reicht! Als Beilagen natürlich, was Wald und Wiese anbieten: Pilze, Wald-, Wiesenkräuter. Und dann hole ich sie alle an den Tisch und kann mit einem Top-Wildfleischgericht die Leute begeistern. Mehr Natur pur geht nicht!"
Abmoderationsvorschlag: Mehr als 400 sauleckere Rezepte und die Postleitzahlensuche für regionale Wildbret-Anbieter finden Sie auf der Internetseite des Deutschen Jagdverbands unter wild-auf-wild.de. Und mehr über Conny Baierl gibt's bei Facebook und Instagram unter dem Stichwort "Der wilde Metzger".
Pressekontakt:
Torsten Reinwald
Tel.:030/2091394-23
Mail: pressestelle@jagdverband.de
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