Helaba investiert in Venture Capital Fonds von PropTech1
Helaba investiert in Venture Capital Fonds von PropTech1
Die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen hat sich mit 5 Mio. Euro am zweiten Fonds von PropTech1 (PT1) beteiligt. Der PT1 Early-Stage Fund II eröffnet Investoren die Möglichkeit, sich in der Frühphase an jungen Unternehmen zu beteiligen, die in den Bereichen PropTech, ConTech und UrbanTech neue Geschäftsmodelle zielgerichtet adressieren.
„Mit der strategischen Beteiligung ergänzen wir unsere Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitsaktivitäten. Über den Fonds erhalten wir Zugang zu einem externen Netzwerk innovativer Unternehmen mit Bezug zum Immobiliengeschäft“, erklärt Thomas Groß, CEO der Helaba. Der Fokus potenzieller Investitionsziele von PT1 liegt auf Startups, die Lösungen u.a. rundum veränderte Nutzungsformen von Immobilien, ihre Digitalisierung sowie Dekarbonisierung anbieten und damit dem Transformationsbedarf der Branche Rechnung tragen. Daraus ergeben sich für die Helaba-Gruppe neben potenziellen strategischer Kooperationen mit den Portfoliounternehmen auch Co-Investment-Opportunitäten für die Helaba Digital.
Nikolas Samios, Managing Partner von PropTech1, erläutert: „Wir freuen uns, mit der Helaba eine finanzkräftige und nach Nachhaltigkeitslösungen strebende Landesbank von einem Investment in unseren Fonds überzeugt zu haben. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam die Transformation der Immobilienbranche durch zukunftsorientierte Startups voranbringen werden.“
Kommunikation und Marketing Neue Mainzer Straße 52-58 60311 Frankfurt am Main www.helaba.de Tel.: +49 (0) 69 / 9132 – 2192 Rolf Benders E-Mail: rolf.benders@helaba.de
Ursula-Brita Krück E-Mail: ursula-brita.krueck@helaba.de
Über die Helaba:
Mit rund 6.300 Mitarbeitenden sowie einer Bilanzsumme von 214 Mrd. Euro gehört die Helaba-Gruppe zu den führenden Banken am Finanzplatz Frankfurt. Unternehmen, Banken sowie institutionellen Investoren bietet sie umfassende Finanzdienstleistungen aus einer Hand. Nachhaltiges Wirtschaften ist von jeher im Geschäftsmodell der Helaba verankert und entspricht ihrem öffentlich-rechtlichen Auftrag. Ziel ist es, ihre Kunden mit einem kompetenten ESG-Beratungsangebot und den passenden Finanzierungen auf dem Weg ihrer eigenen Nachhaltigkeitstransformation zu unterstützen. Die Sparkassen versorgt sie mit hochwertigen, innovativen Finanzprodukten und Dienstleistungen. Als Sparkassenzentralbank in Hessen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg ist die Helaba starke Partnerin für 40 Prozent aller deutschen Sparkassen. Mit ihrer Tochtergesellschaft Frankfurter Sparkasse ist sie regionale Marktführerin im Retail Banking. Gleichzeitig verfügt sie mit der 1822direkt über ein Standbein im Direktbankengeschäft. Die Landesbausparkasse Hessen-Thüringen als selbstständiger Geschäftsbereich der Helaba nutzt die Sparkassen als Vertriebspartnerinnen und ist Marktführerin in beiden Bundesländern. Im Rahmen des öffentlichen Förder- und Infrastrukturgeschäfts betreut die WIBank unter dem Dach der Helaba Förderprogramme des Landes Hessen. Über ihre finanzwirtschaftlichen Aufgaben hinaus engagiert sich die Helaba-Gruppe in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens und fördert wegweisende Projekte in Bildung, Kultur, Umwelt, Sport und Sozialwesen.