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Dr. Kurt Wolff-Forschung: Coffein bekämpft die Glatze
Neue Wirkstoffkombination gegen erblichen Haarausfall

Hamburg/Bielefeld (ots)

Wissenschaftler der Dr. Kurt
Wolff-Forschung (Bielefeld) haben eine Wirkstoffkombination gegen
erblich bedingten Haarausfall entwickelt. Das teilte der Leiter der
Dr. Kurt Wolff-Forschung (Alpecin), Dr. Adolf Klenk, am Donnerstag in
Hamburg mit. Hauptbestandteil des neuen Haartonikums ist Coffein.
In Deutschland ist jeder zweite Mann von Haarausfall betroffen. In
vier von fünf Fällen ist die Ursache genetisch bedingt. Diese Männer
leiden unter einer Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem
Hormon DHT-Testosteron. Die Folge: Die Haarwurzeln sterben vorzeitig
ab, weil das Testosteron ihnen die Energie, die sie zum Wachsen
brauchen, abschneidet. Das Testosteron hemmt also das Haarwachstum
und fördert so die Glatzenbildung.
Mit dem coffeinhaltigen Wirkstoffkomplex wird dieser Effekt
gestoppt. Frei von Nebenwirkungen schützt das Produkt zum einen die
Haarwurzeln vor dem Testosteron-Angriff und gibt ihnen zum anderen
die nötige Wachstumsenergie. Um den Erfolg der Anwendung zu
garantieren, muss allerdings nach Herstellerangaben, die Behandlung
des Haarausfalls bereits in jungen Jahren erfolgen und regelmäßig
sowie dauerhaft durchgeführt werden.
Die neue Wirkstoffkombination ist in dem After Shampoo Liquid der
Firma Alpecin aus Bielefeld enthalten.
Zum gleichen Thema folgt eine Langversion mit dem Titel "Coffein
hält die Haarwurzeln wach".
Internet: www.alpecin.de

Pressekontakt:

Dr. Kurt Wolff GmbH & Co KG
Eva Gertz
Tel. 0521-8808-292
Fax 0521-8808-254
pr@dr-kurt-wolff.de

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