All Stories
Follow
Subscribe to Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Einigung in Simbabwe:

Frankfurt/Oder (ots)

Man muss hoffen, dass er das ist, dass die
vereinbarte Machtteilung zwischen Mugabe und seinem Herausforderer 
Tsvangirai das Papier wert ist, auf dem sie fixiert wurde, und nicht 
nur ein weiteres Hinhaltemanöver des alten Autokraten. ... Tsvangirai
braucht Erfolge, um gegen Mugabe bestehen zu können. Die ruinierte 
Wirtschaft ist in Schwung zu bringen, Armut, Hunger, Hyperinflation 
zu beseitigen. Alles gewaltige Aufgaben, deren Lösung Mugabe egal 
ist, solange er nur auf dem Präsidentenstuhl sitzt ... +++

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original content of: Märkische Oderzeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Märkische Oderzeitung
More stories: Märkische Oderzeitung
  • 15.09.2008 – 17:47

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) schreibt zur Bankenkrise:

    Frankfurt/Oder (ots) - Es war richtig, dass Zentralbanken gestern schnell mit Milliardenspritzen reagiert haben, um die Wirtschaft zu stärken. Doch in Brüssel und New York muss man jetzt handeln, die überfällige Überwachung der Bankenbranche vorantreiben - und von Gier gesteuerte Finanzjongleure an die Kette legen. +++ Pressekontakt: Märkische ...

  • 14.09.2008 – 18:41

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Streit um VW-Aufsichtsratschef Piech

    Frankfurt/Oder (ots) - Eines der größten deutschen Unternehmen ist seit vielen Jahren weitgehend in der Hand eines Egomanen, obwohl er mit seinen Aktien-Anteilen weit weg von einer Mehrheit ist. Er war der Wolfsburger Sonnenkönig als Vorstandschef und ist es nun als Aufsichtsratsvorsitzender. Er führt sie alle am Nasenring durch die Manege. Und wenn einer ...

  • 14.09.2008 – 18:40

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum russischen Truppenabzug aus Georgien

    Frankfurt/Oder (ots) - Politisch steht Russland vor einem ziemlichen Scherbenhaufen. Das ohnehin angekratzte Image des Landes hat weiter gelitten. Auch ein weiterer Verbleib russischer Truppen in Georgien würde nur das Gegenteil dessen bewirken, woran dem Kreml liegt. Die Zahl derer, die eine rasche Aufnahme der Kaukasusrepublik in die NATO und die EU ...