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Märkische Oderzeitung: Zur neuesten Entwicklung um Opel schreibt die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder):

Frankfurt/Oder (ots)

Na endlich: Die Bundesregierung lässt in
Sachen Opel einen Hauch von Bewegung erkennen. Und rückt zumindest 
ein klitzekleines Stück von der bisher beinharten Festlegung auf den 
Zulieferer Magna als Opel-Käufer ab. Das dürfte die so überaus 
schwierigen Verhandlungen mit dem US-Konzern General Motors etwas 
erleichtern.
Auch wenn man die Hinweise auf einen Verbleib von Opel im Konzern 
als Pokern abtun und sich fragen kann, ob GM wirklich Milliarden aus 
dem Hut zu zaubern vermag: Es spricht aus US-Sicht einiges dafür, an 
der Tochter festzuhalten: GM kann das Wissen um kleine, sparsame, 
qualitativ hochwertige Autos gut gebrauchen. Und den Markt Europa 
kampflos aufzugeben, schließlich sind US-Modelle hier unverkäuflich, 
findet der durch die Blitz-Insolvenz reanimierte Konzern nicht mehr 
sinnvoll. Schließlich will man wieder ein Großer in der Autowelt 
werden. +++

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

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