Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) schreibt zur anhaltende Debatte über die Reisebegleitung Guido Westerwelles:
Frankfurt/Oder (ots)
Die Kritik mag aufgebauscht erscheinen. Vielleicht geht es einfach nur um mangelndes Gespür dafür, was man tut und was nicht. Vielleicht ist alles ganz harmlos. Aber ein so herausgehobener Repräsentant wie der Vizekanzler hat eben auch jeden Anschein zu vermeiden, er halte die Republik für einen Teil seines Familien-Unternehmens. Minister für private Angelegenheiten sind in diesem Land nicht als Staatsdiener vorgesehen. +++
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