All Stories
Follow
Subscribe to Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Merkel-Besuch in Athen:

Frankfurt/Oder (ots)

Viel mehr als eine Ermunterung hatte Angela Merkel gestern nicht im Gepäck, konnte sie auch ohne Gefährdung ihres politischen Fundaments zu Hause nicht mitbringen. Dennoch war der Besuch in Athen angesichts der aufgeheizten Lage nicht nur mutig, sondern ein Symbol: Er sollte zeigen, dass Griechenland nicht alleine steht. Das ist angesichts vieler, die das Land am liebsten aus der Euro-Zone werfen würden, nicht wenig. +++

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original content of: Märkische Oderzeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Märkische Oderzeitung
More stories: Märkische Oderzeitung
  • 08.10.2012 – 18:19

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum ESM

    Frankfurt/Oder (ots) - Es kann gerettet werden - zumindest theoretisch. Denn der ständige Rettungsschirm ESM hat noch keine Kunden - obwohl es an diversen Ecken in Europa brennt. Spanien, Zypern und Slowenien schwanken noch. Letztlich ist die ESM-Inanspruchnahme ja eine politische Bankrotterklärung der jeweils Regierenden. Und die bekommen eine Menge Druck in der ...

  • 08.10.2012 – 18:15

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Fall Heinze

    Frankfurt/Oder (ots) - Die einst mächtige NDR-Fernsehspielchefin ist tief gefallen. Und mit ihr das öffentlich-rechtliche Fernsehen, das, so das Gericht, einer staatlichen Behörde vergleichbar sei. Auch wenn der NDR nicht auf der Anklagebank saß, so sollen deren verantwortliche Etagen keineswegs glauben, ihre Hände in Unschuld waschen zu können. Denn Heinzes ...

  • 08.10.2012 – 18:14

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Buchmesse

    Frankfurt/Oder (ots) - Eine große Verunsicherung durchzieht die Branche, erfasst große wie kleine Verlage. Der deutsche Buchmarkt schrumpft seit Monaten. Einige Analysten sprechen von einem "Urknall". Das klingt ziemlich hysterisch und meint, dass sich die Geschäftsfelder verschieben, dass Autoren das Internet nutzen, um ihre Werke im Eigenverlag herauszubringen. ...