All Stories
Follow
Subscribe to Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu steigenden Strompreisen:

Frankfurt/Oder (ots)

Grundlage des Übels ist der wildwuchsartige Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien; Folge der absoluten Vorfahrt grüner Energie zu einem auf Jahre garantierten Abnahmepreis, der über jenem konventionell erzeugten Stromes liegt. Allein für 2013 ergibt sich daraus eine vom Verbraucher zu zahlende Ökostrom-Umlage von geschätzt 20 Milliarden Euro. Das ist Subventionswahnsinn. Abzusagen ist die Energiewende deshalb nicht. Sie muss aber endlich als Gesamtkonzept angegangen werden, bevor sie finanziell und infrastrukturell aus dem Ruder läuft. +++

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original content of: Märkische Oderzeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Märkische Oderzeitung
More stories: Märkische Oderzeitung
  • 15.10.2012 – 18:13

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum TV-Duell Obama - Romney:

    Frankfurt/Oder (ots) - Mitt Romney versucht, sich als echte Alternative in der Mitte zu positionieren. Seine Forderungen zu Steuer- und Gesundheitspolitik hat er aufgeweicht und sich vom rechten Rand seiner Partei distanziert. Und erst kürzlich wagte er sich in ein Terrain, das ihm bisher vor allem Hohn und Spott eingebracht hatte - die Außenpolitik. Bei seiner ...

  • 12.10.2012 – 18:22

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Hisbollah-Drohung gegen Israel

    Frankfurt/Oder (ots) - Die Drohung, per Drohne jedes beliebige Ziel im benachbarten Israel angreifen zu können, soll der Regierung in Jerusalem wieder einmal klar machen, dass es sich im Zangengriff arabischer Mächte befindet. Und dass das Land unberechenbaren Zerstörungen entgegensehen würde, wenn es die Atomforschungsanlagen des Irans angreifen würde. Der Fakt, ...

  • 12.10.2012 – 18:21

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Friedensnobelpreis

    Frankfurt/Oder (ots) - Angesichts der augenblicklichen Verfassung der EU ist die Entscheidung des Nobel-Komitees nicht nur als Würdigung einer historischen Leistung zu verstehen, sondern zugleich von höchster Aktualität. Die Entscheidung kommt vielleicht überraschend, sie lässt sich aber gut vertreten. Denn selbst, wer sich mit Grausen wendet, möge doch kurz ...