All Stories
Follow
Subscribe to Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Verhandlung gegen Dopingarzt Fuentes:

Frankfurt/Oder (ots)

Überhaupt ist die Verhandlung eine Farce. Schließlich wird darin nicht das Doping-Netzwerk des Mediziners aufgearbeitet, sondern es geht nur darum, ihn der Kurpfuscherei zu überführen. Eine juristische Krücke, da zum Zeitpunkt seiner Taten kein staatliches Anti-Doping-Gesetz existierte. Neue Erkenntnisse sind also nicht zu erwarten. Und auch eine Verurteilung ist fraglich, da nicht zuletzt geständige Ex-Kunden immer wieder die professionelle Arbeitsweise des Spaniers lobten. +++

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original content of: Märkische Oderzeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Märkische Oderzeitung
More stories: Märkische Oderzeitung
  • 28.01.2013 – 18:02

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Strompreisbremse von Altmaier:

    Frankfurt/Oder (ots) - Auch wenn man zumindest begrüßen kann, dass der Minister mehr große Firmen und Hausbesitzer, die den Strom selbst verbrauchen, zur Kasse bitten will: Angesichts der Milliarden, die die bestehenden Ökostromanlagen jedes Jahr kosten, sind das nur Peanuts. Klein-Klein bringt also gar nichts. Das EEG-Gesetz braucht eine echte Radikalkur. Sonst ...

  • 24.01.2013 – 19:30

    Märkische Oderzeitung: zu Brüderle/Stern

    Frankfurt/Oder (ots) - Das Schlimme an der Veröffentlichung des "Stern" ist ihr Zeitpunkt. Ein Jahr, nachdem die Journalistin Laura Himmelreich nach Art abgehangener Herrenwitze vom FDP-Mann Rainer Brüderle verbal angegrabbelt wurde, berichtet sie darüber in der aktuellen Ausgabe des Magazins - der ersten nach der Kür Brüderles zum Spitzenkandidaten der Liberalen. Kein Schelm, wer Böses dabei denkt. Damit hat die ...

  • 24.01.2013 – 19:30

    Märkische Oderzeitung: zu Mali

    Frankfurt/Oder (ots) - Dennoch sollte man die internationale Beteiligung deshalb nicht grundsätzlich infrage stellen - ganz im Gegenteil. Es zeigt vielmehr, dass man die Hilfe nicht ausschließlich auf eine kommentarlose monetäre Hilfe und logistische Unterstützung beschränken darf, will man sich die Menschenrechtsverletzungen nicht zuletzt selbst ans Revers heften lassen. Denn die Islamisten werden bei Vergeltungsschlägen nicht zwischen den einzelnen Lagern ...