All Stories
Follow
Subscribe to Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: zur Ankündigung der Tänzerin Sasha Waltz, Berlin zu verlassen:

Frankfurt/Oder (ots)

Das die Taschen zuhaltende Berlin hat über solche verwunschenen Aufführungen wie "Dido & Äneas" und darüber gestaunt, wie die Compagnie durch auswärtige Produktionen jenes Geld erwirtschaftet, um in der Hauptstadt überleben zu können. Wegen dieses kulturpolitischen Treppenwitzes denkt Sasha Waltz nun darüber nach, Berlin zu verlassen. Käme es dazu, würde das nicht nur beweisen, welche Fantasie- und Mutlosigkeit dort regieren. Es wäre auch ein aktueller Beitrag zum Thema, wie Vielfalt beschnitten wird.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original content of: Märkische Oderzeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Märkische Oderzeitung
More stories: Märkische Oderzeitung
  • 10.02.2013 – 18:35

    Märkische Oderzeitung: zur Koalition in Niedersachsen:

    Frankfurt/Oder (ots) - Insgesamt will die neue Regierung die Politik der Vorgänger weitgehend fortsetzen, aber dabei Akzente setzen. So soll Gorleben als Atommüll-Endlager ausgeschlossen und Straßenbauprojekte vorerst nicht weiter forciert werden - "dicke Bretter" sind das nicht gerade, die Weil bohren will. Aber genau das hat er angekündigt. Doch das dürfte schwierig werden angesichts der Mehrheit von nur einem Sitz ...

  • 10.02.2013 – 18:35

    Märkische Oderzeitung: zu Schavan:

    Frankfurt/Oder (ots) - Egal, ob hierzulande bis auf Mord alles nach 30 Jahren verjährt ist - eine Politikerin, deren Universität ihr nicht nur fehlerhaftes wissenschaftliches Arbeiten, sondern systematische und vorsätzliche Täuschung attestiert hat, kann in diesem sensiblen Bereich nicht mehr als eine Ministerin tätig sein, die auch Vorbild für den Wissenschaftsbetrieb sein muss. Am Ende hat Annette Schavan der ...

  • 08.02.2013 – 18:45

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Debatte über die Herkunft Philipp Rösler:

    Frankfurt/Oder (ots) - Trotz allem: Die deutsche Gesellschaft hat sich in einer Weise pluralisiert und entkrampft, wie sich das vor wenigen Jahren nicht viele haben vorstellen können - und in den meisten Ländern noch immer nicht denkbar ist. Schwule schaffen es in hohe Ämter, der Bundespräsident lebt in "wilder Ehe" und in der Fußballnationalmannschaft glänzen ...