All Stories
Follow
Subscribe to Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur bevorstehenden Vertragsverlängerung Joachim Löws

Frankfurt/Oder (ots)

Löw, seit 2006 hauptverantwortlich im Amt, hat gute Arbeit geleistet, auch wenn ihm der eine oder andere Fehler unterlaufen ist wie das total missglückte EM-Halbfinale 2012 gegen Italien. Das Team spielt erfolgreichen und unterhaltsamen Fußball wie zuletzt am Dienstag beim 5:3 in Schweden. Dabei profitiert der Trainer davon, dass ihm im Gegensatz zu vielen seiner Vorgänger eine Vielzahl von hochbegabten Spielern vor allem in der Offensive zur Verfügung steht. Bei allen Experten weltweit gehört die deutsche Mannschaft zu den Mitfavoriten der WM.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original content of: Märkische Oderzeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Märkische Oderzeitung
More stories: Märkische Oderzeitung
  • 15.10.2013 – 18:58

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Quandt-Spende für die CDU

    Frankfurt/Oder (ots) - Diese Spende hat mehr als einen faden Beigeschmack. Die zeitliche Nähe der Verschiebung eines EU-Beschlusses über strengere CO2-Grenzwerte für Pkw und des Bekanntwerdens einer größeren Überweisung an die CDU aus dem Hause der BMW-Eigentümerfamilie Quandt mag Zufall sein. Der innere Zusammenhang aber erscheint offensichtlich. Wer kann denn ...

  • 14.10.2013 – 18:45

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Krawallen/Moskau

    Frankfurt/Oder (ots) - Probleme, die lange Zeit unter der Oberfläche schwelen, brechen manchmal umso brachialer hervor. So auch im Falle der gewalttätigen Übergriffe gegen Migranten in einem Moskauer Randbezirk. In Wahrheit hat der russische Chauvinismus gegenüber islamischen, Kaukasus- und mittelasiatischen Völkern eine große Tradition, die bis in die Zarenzeit ...

  • 14.10.2013 – 18:44

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Atomenergie

    Frankfurt/Oder (ots) - Wenn die großen europäischen Stromversorger pauschal ein Ende der "falschen Subventionen" für Ökoenergie fordern und sich als Opfer darstellen, "vergessen" sie die Milliarden, die sie eingesteckt haben und noch einstecken. Noch 2011 wurde in der EU Atomkraft stärker gefördert als Öko-Energie - eine Tatsache, die der Energiekommissar vorsichtshalber aus dem Subventionsbericht streichen ließ. ...