All Stories
Follow
Subscribe to Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Die "Märkische Oderzeitung" in Frankfurt (Oder) schreibt zu Krebsregister:

Frankfurt/Oder (ots)

Jeder vierte Todesfall geht hierzulande auf einen Tumor zurück. Die Zahlen variieren. In Ostdeutschland sind sie höher als in Süddeutschland. Warum? Die Antwort auf diese Frage könnten die klinischen Krebsregister aus allen Bundesländern geben. Durch die flächendeckende Auswertung aller Behandlungsdaten würden diejenigen, die am meisten Erfolg versprechen, schneller sichtbar sein. Deswegen muss der Ausbau dieser Register vorangetrieben werden. Denn je mehr wir über den Krebs wissen, desto besser können wir ihn bekämpfen. Und je schneller wir ihn entdecken, desto eher kann der Kampf beginnen. Dabei kommt jeder von uns ins Spiel. Früherkennung heißt das Zauberwort: Einfach zum Arzt gehen, zur Vorsorgeuntersuchung. Es dauert nicht lange und kann Leben retten.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original content of: Märkische Oderzeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Märkische Oderzeitung
More stories: Märkische Oderzeitung
  • 28.01.2015 – 20:50

    Märkische Oderzeitung: zum GfK-Konsumindex:

    Frankfurt/Oder (ots) - Konsumlust gepaart mit Optimismus - diese Gemütsverfassung ist für Deutsche eigentlich untypisch. Doch genau diese Kombination ist seit längerer Zeit stabil. Und darin lassen sich die einst so sensiblen Bundesbürger, die sich von Skandalen und Krisen gern verschrecken ließen, nicht beirren. Die meisten Deutschen ihre Jobs für sicher und erwarten ein Lohnplus. Gleichzeitig hat man angesichts ...

  • 28.01.2015 – 20:50

    Märkische Oderzeitung: zum GfK-Konsumindex:

    Frankfurt/Oder (ots) - Konsumlust gepaart mit Optimismus - diese Gemütsverfassung ist für Deutsche eigentlich untypisch. Doch genau diese Kombination ist seit längerer Zeit stabil. Und darin lassen sich die einst so sensiblen Bundesbürger, die sich von Skandalen und Krisen gern verschrecken ließen, nicht beirren. Die meisten Deutschen ihre Jobs für sicher und erwarten ein Lohnplus. Gleichzeitig hat man angesichts ...