All Stories
Follow
Subscribe to Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: zu Afghanistan

Frankfurt/Oder (ots)

Vorsorglich hat Präsident Karsai gefordert,
die ausländischen Truppen müssten noch mindestens zehn Jahre im Land 
bleiben. Das würde enorme Ressourcen binden. In einigen westlichen 
Staaten schwindet bereits die Hoffnung, dass aus Afghanistan mehr 
werden könnte als ein Milliarden verschlingendes Militärprotektorat. 
In den Niederlanden etwa gibt es starken Widerstand dagegen, dass 
1200 Soldaten des Landes im gefährlichen Süden Afghanistans 
stationiert werden. Aber wenn nur die Hauptstadt Kabul relativ sicher
ist, wird es kein Vertrauen in die Zukunft geben. Nicht nur 
Afghanistan, sondern auch der Westen steht am Scheideweg. +++

Rückfragen bitte an:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original content of: Märkische Oderzeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Märkische Oderzeitung
More stories: Märkische Oderzeitung
  • 29.01.2006 – 18:21

    Märkische Oderzeitung: das Unglück in Kattowitz:

    Frankfurt/Oder (ots) - Polens Innenminister hat die Reinigung sämtlicher Dächer vom Schnee angeordnet und mit Strafen gedroht. Im zentralistisch organisierten Nachbarland lässt sich solch eine kurzfristige Maßnahme sicher rascher durchführen als bei uns, zumal sich die neue Regierungspartei auch als eine Kraft profilieren will, die für Ordnung sorgt. Allerdings wurde auch bekannt, dass eine ähnliche ...

  • 27.01.2006 – 18:09

    Märkische Oderzeitung: die anstehende Stahlfusion:

    Frankfurt/Oder (ots) - Die derzeit laufenden Fusionsgespräche in der Stahlindustrie haben viel mit den anziehenden Preisen zu tun, die zum Ausbau der Kapazitäten reizen. Hinzu kommt die noch immer relativ starke Zersplitterung dieser Branche, die ebenso Ankäufe auslöst. Selbst nach einer gelungenen Fusion von Mittal Steel und Arcelor käme der neue Elefanten-Konzern nur auf einen weltweiten Marktanteil von rund ...

  • 27.01.2006 – 15:28

    Märkische Oderzeitung: Streit um Atomstrom schwelt weiter

    Frankfurt/Oder (ots) - + + + Frankfurt (Oder) In der großen Koalition schwelt der Konflikt um die Atomkraft weiter. Baden-Wüttembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) hat seine Forderung nach einem längeren Festhalten an der Kernenergie bekräftigt. "Auf absehbare Zeit können wir in Deutschland die Kernenergie nicht durch erneuerbare Energien ersetzen ohne Atomstrom aus Frankreich oder dem übrigen ...