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Märkische Oderzeitung: Interview mit dem stellvertretenden CDU-Landesvorsitzenden Ulrich Junghanns.

Frankfurt/Oder (ots)

Frankfurt (Oder).  Die brandenburgische CDU
muss künftig eine Generationen übergreifende Politik machen und 
keinen Generationswechsel führen. Das kündigte Vize-Landeschef Ulrich
Junghanns für den Fall seiner Wahl zum Landesvorsitzenden an. "Es 
geht beispielsweise um die Generation 50-Plus.  Für mich ist diese 
Generation die Erfahrungsgeneration unserer Gesellschaft", hob er in 
einem Interview der Märkischen Oderzeitung hervor.  Er rate jedem 
Unternehmer, diese wichtige Gruppe im Personal-Mix des Unternehmens 
gut zu beachten.
Junghanns sprach sich für eine Fortsetzung der SPD/CDU-Koalition 
in Brandenburg aus. Die CDU fühlt sich nicht an die SPD gekettet. 
Aber die CDU sei ein Koalitionspartner der wegen seines Profils und 
seinem verantwortungsvollen Handeln der beste Partner ist, sagte 
Junghanns. "Ich sehe in der CDU/SPD-Koalition unter den absehbaren 
Verhältnissen in Brandenburg eine langfristig funktionierende 
politische Konstellation, in der ich mit der CDU eine stärkere Rolle 
spielen will", sagte Junghanns, der im Potsdamer Kabinett auch 
Wirtschaftsminister ist.
Vorab zur Verbreitung

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