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Privatanleger haben Vermögenserhalt im Fokus

Hamburg (ots)

- Vermögende meiden riskante Anlagen
   - Zwei Studien sehen Berenberg an der Spitze der    
     Vermögensverwalter
   - Vorjahresergebnis bestätigt: Platz 1 im Fuchs-Report / "Summa   
     cum laude" im Elite-Report
Am Dienstag und Mittwoch dieser Woche wurden zwei umfangreiche
Studien vorgestellt, die sich mit dem private Vermögensmanagement in
Deutschland und dem europäischen Ausland beschäftigt hatten. Dabei
wird deutlich, dass bei vermögenden Privatkunden der langfristige
Vermögenserhalt im Vordergrund steht; die hochriskante Jagd nach dem
letzten Quentchen Performance wird gemieden. "Unsere Kunden erwarten
eine vernünftige Performance, die geglättet zwischen fünf und zehn
Prozent liegt, sowie eine weitgehende Minimierung ihres Risikos",
sagt Michael Schramm von der Hamburger Berenberg Bank, die als
einzige Bank in beiden Untersuchungen auf den ersten Plätzen
rangiert.
Am Dienstag kürte der Wirtschafts- und Finanzverlag FuchsBriefe in
Berlin die Berenberg Bank zum Sieger seiner Untersuchung
"Vermögensmanagement im FuchsBriefe-Test". 93 Banken im Inland und im
deutschsprachigen Ausland hatten die Tester unter die Lupe genommen.
Nachdem Berenberg schon im Vorjahr den ersten Platz belegte, konnte
Chefredakteur Ralf Vielhaber auch in diesem Jahr die Siegertrophäe an
das 1590 gegründete Hamburger Bankhaus vergeben: "Der
Klassenunterschied zwischen Privatbanken einerseits und Groß- bzw.
Universalbanken im Private Wealth Management bleibt bestehen." Nach
Berenberg belegten die Bank Gutmann, die Raiffeisenbank
Kleinwalsertal, die Bank Vontobel Österreich AG (alle Österreich),
Hauck & Aufhäuser, Fürst Fugger Privatbank, Bankhaus Carl Spängler
und M.M. Warburg die nachfolgenden Plätze.
Erstmals wurde in einer Sonderwertung die Performance der
Vermögensverwalter einbezogen. Auch in dieser Kombinationswertung
belegte die Berenberg Bank den ersten Platz.
Neben den FuchsBriefen waren das IQF (Institut für
Qualitätssicherung von Finanzdienstleistungen) und die firstfive AG
an der Auswertung beteiligt.
Am Mittwoch wurde in München der Report "Die Elite der
Vermögensverwalter", der in Kooperation mit "Welt"/"Welt am Sonntag"
erscheint, der Öffentlichkeit vorgestellt. Hier nahmen die Tester 250
Banken und Vermögensverwalter in Deutschland, Österreich, der
Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg unter die Lupe. In einem
aufwendigen Verfahren wurden schließlich 37 Institute als "besonders
empfehlenswert" eingestuft. Auch hier kam die Berenberg Bank in die
höchste Kategorie "summa cum laude", der neben ihr die Schweizer
Banken Leu, Sarasin und Credit Suisse (Schweiz), die LGT Bank in
Liechtenstein, die Raiffeisenbank Jungholz (Österreich) sowie
Bankhaus Lampe, Dr. Jens Erhardt und die Hamburger Sparkasse
angehören. In den Unterkategorien "Beraterqualität und -systematik",
"Vermögenskultur und -tiefe" sowie "Angebot an Spezialitäten" belegte
Berenberg jeweils einen ersten Platz; bei "Kundenorientierung" sowie
"Produkttransparenz und Qualität" kam Deutschlands älteste Bank auf
Platz 2.
Die Tester urteilen: "Kein Wunder, dass das feine hanseatische
Institut nicht nur an der Alster die führende Rolle für größere
Vermögen und gediegene Begleitung für Unternehmer spielt, sondern
auch zügig expandiert. ... Beachtlich ist bei aller Historie die
Dynamik bei der gut entwickelten Kundenorientierung." Berenberg sei
auf einem Weg, "der in Deutschlands Finanzszene einzigartig ist."
Die Berenberg Bank zählt mit 500 Mitarbeitern zu den großen
Privatbanken in Deutschland. Sie betreut Privatkunden von  den
Standorten Hamburg, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt Luxemburg und
Zürich aus. Im Januar 2005 eröffnet eine Repräsentanz in München.

Pressekontakt:

Karsten Wehmeier
Pressesprecher der Berenberg Bank
Telefon (040) 350 60-481
Karsten.Wehmeier@Berenbergbank.de

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