All Stories
Follow
Subscribe to Öko-Institut e.V.

Öko-Institut e.V.

Kurz-PM: Blogserie #VerkehrswendeMythen

Sehr geehrte Damen und Herren in den Redaktionen,

ist ein Leben ohne Auto auf dem Land möglich? Sind E-Autos nur etwas für die Stadt? Fördert Deutschland Elektrofahrzeuge zu einseitig? Wird die Elektromobilität an knappen Rohstoffen wie Kobalt oder Lithium scheitern? Rund um diese Fragen sind viele Argumente gegen eine Verkehrswende in Umlauf - viele entpuppen sich beim näheren Hinsehen jedoch als Mythen. Das Öko-Institut nimmt diese Mythen genauer unter die Lupe und bündelt wissenschaftliche Erkenntnisse in seinem Blog.

Mythos 1: "Auch in der Stadt ist ein Leben ohne eigenes Auto nicht möglich"

Mythos 2: "Neue Mobilitätskonzepte und E-Autos sind nur für die Stadt geeignet"

Mythos 3: "Deutschland fördert die Elektromobilität zu einseitig - das ist ein Irrweg"

Mythos 4: "Die Elektromobilität wird an knappen Batterie-Rohstoffen wie Kobalt oder Lithium scheitern"

Für Rückfragen zu diesen Themen stehen Ihnen unsere Wissenschaftler*innen aus dem Institutsbereich Ressourcen & Mobilität am Öko-Institut zur Verfügung. Kontaktieren Sie dazu die Pressestelle des Öko-Instituts - wir vermitteln Ihnen gerne eine*n Ansprechpartner*in: Tel.: 030 405085-333, Mail: presse@oeko.de

Herzliche Grüße aus der Pressestelle des Öko-Instituts

Öko-Institut e.V.
Mandy Schoßig
Öffentlichkeit & Kommunikation
Borkumstraße 2
D-13189 Berlin
Tel: +49 30 405085-334 
m.schossig@oeko.de
More stories: Öko-Institut e.V.
More stories: Öko-Institut e.V.
  • 15.07.2020 – 11:04

    Studie: Attraktiver Standort einer E-Ladesäule erhöht die Auslastung

    Pressemitteilung Freiburg/Berlin, 15. Juli 2020 Studie: Attraktiver Standort einer E-Ladesäule erhöht die Auslastung Der Standort einer E-Ladesäule entscheidet darüber, wie häufig die Ladeinfrastruktur genutzt wird. Die Auslastung ist höher, wenn die Ladesäule an einem für die Nutzer – auch ...

    One document
  • 14.07.2020 – 11:02

    Rechtliche Strategien gegen Stickstoffüberschuss

    Pressemitteilung Freiburg/Berlin, 14. Juli 2020 Rechtliche Strategien gegen Stickstoffüberschuss Damit unsere Lebensgrundlage – die Vielfalt unserer Landschaft und Tierwelt – nicht durch schädliche Stickstoffüberschüsse zerstört wird, muss der Gesetzgeber im Bund und den Ländern tätig werden. Er muss für Landwirtschaft, Verkehr und Industrie ...

    One document