Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Krisen als Innovator: AddMag legt Neustart hin
Hannover/Augsburg (ots)
Es gibt einen Industriezweig, der enorm von den Krisen der vergangenen Jahre profitiert hat: die Additive Fertigung. Die Schlüterschen Fachmedien liefern ab sofort mit AddMag wieder fundiertes Fachwissen rund um industriellen 3D-Druck in der praktischen Arbeit.
Laut Europäischem Patentamt stiegen die Patentanmeldungen bei Additiver Fertigung von 2013 bis 2020 um 26,3 Prozent jährlich, damit achtmal schneller als der Durchschnitt anderer Industriebereiche (3,3 Prozent). Aufwind bekam der industrielle 3D-Druck zusätzlich durch die Corona-Pandemie. Weil viele Lieferketten unterbrochen waren, stockte die Produktion von Bauteilen. In der Folge begannen viele Unternehmen ihre Bauteile mittels 3D-Druck selbst herzustellen "Additive Fertigung bietet ein enormes Einsparpotential, weil durch Gitterstrukturen und Waben Rohstoffe und Gewicht eingespart werden. Nach heutigem Stand der Technik ist das die effizienteste Art mit Ressourcen umzugehen. Mehr und mehr Unternehmen haben erkannt, dass ihnen Additive Fertigung einen echten Wettbewerbsvorteil verschaffen kann. Mit AddMag unterstützen wir sie in der praktischen Anwendung", so Chefredakteur Gerhard Maier. Das Magazin erscheint fortan jährlich zweimal als Digitalmagazin und zweimal in Print.
Breite Leserschaft aus der Metall- und Kunststoffindustrie
Neben Maier wird die Redaktion von Simone Käfer und Günther Kögl besetzt. Aufgrund jahrelanger Branchenkenntnis bedient die Redaktion sowohl Themen zur Fertigung mit Kunststoff als auch Metall. Andreas Magnus Stückl leitet den Anzeigenverkauf. Er sieht ein besonderes Potential darin, dass die Inhalte für beinahe alle Leser:innen der bereits etablierten Industrie-Medienmarken der Schlüterschen Fachmedien relevant sind. Ingo Mahl, CEO der Schlüterschen Mediengruppe, stimmt zu: "Wir haben bei der Schlüterschen fünf starke Medienmarken aus der Kunststoff- und Metallfertigung und damit eine breite Leserschaft, die unsere Inhalte schätzt. Gleichzeitig haben wir auch die Expertise im Haus, um Trends frühzeitig aufzugreifen und hochwertiges Wissen an Nutzer:innen zu geben."
"Wir kratzen nicht mehr nur an der Oberfläche"
Bereits 2018 haben die Schlüterschen Fachmedien AddMag erstmalig veröffentlicht. Die Formnext 2023, eine Leitmesse mit internationalem Publikum, setzte den Startschuss für eine Neuausrichtung des Magazins. Der Claim "Knowhow für Additive Fertigung" verdeutlicht, dass sich die Inhalte an den Bedürfnissen der Anwender:innen orientieren und direkt aus der Praxis kommen. Marco Weiß, Business Owner Industrie bei den Schlüterschen Fachmedien fasst zusammen, was sich mit dem Neustart von AddMag verändert hat: "Wir kratzen nicht nur an der Oberfläche, sondern behandeln alle Themen rund um den industriellen 3D-Druck mit inhaltlicher Tiefe und liefern relevante Informationen für die gesamte Branche."
Über die Schlütersche Fachmedien GmbH
Die Schlütersche Fachmedien GmbH ist ein Tochterunternehmen der Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG und bildet zusammen mit weiteren Unternehmen die Schlütersche Mediengruppe. Die "Schlütersche" wurde 1747 gegründet. Mit ihren Fachmedien bietet die Schlütersche ein breitgefächertes und praxisorientiertes Portfolio an Fachzeitschriften, Branchenportalen, Fachbüchern, Events und eLearning-Angeboten in den Segmenten Industrie, Handwerk, Bau, Pflege, Kfz/Mobilität und Tiergesundheit an. Ergänzt wird das Portfolio durch die Ratgeberliteratur des Humboldt-Buchverlags.
Daneben unterstützt die Schlütersche Unternehmen und Entscheider:innen durch die Bereitstellung wichtiger Branchen- und Fachinformationen sowie Marketing- und Kommunikationslösungen bei der Unternehmensführung.
Weitere Geschäftsfelder der Schlüterschen sind kommunale Wirtschaftsmedien und Ausbildungsratgeber.
Durch die Verbindung von Fach- und Branchenexpertise mit einer Vielzahl von Medien- und Kommunikationsdienstleistungen ermöglicht die Schlütersche ihren Zielgruppen stets maßgeschneiderte Lösungen.
Weitere Informationen unter schluetersche.de.
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