RDA Internationaler Bustouristik Verband
Tourismuswirtschaft fordert sofortige Auszahlung der Wirtschaftshilfen für geschlossene Betriebe
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Pressemitteilung
Tourismuswirtschaft fordert sofortige Auszahlung der Wirtschaftshilfen für geschlossene Betriebe
Berlin/Köln, 03.11.2020 - Für die vom Lockdown betroffenen touristischen Betriebe fordern der Deutsche Tourismusverband (DTV), der Deutsche Reiseverband (DRV) sowie der Internationale Bustouristik Verband (RDA) sofortige Abschlagszahlungen der angekündigten, außerordentlichen Wirtschaftshilfen.
Dazu erklären DTV-Geschäftsführer Norbert Kunz, DRV-Hauptgeschäftsführer Dirk Inger und RDA-Präsident Benedikt Esser gemeinsam: "Wir appellieren an die Bundesregierung, unverzüglich die angekündigten außerordentlichen Wirtschaftshilfen abschlagsweise auszuzahlen. Die Betriebe der Tourismusbranche, die von dem beschlossenen Lockdown im November betroffen sind, brauchen die Hilfen nicht morgen oder übermorgen, sondern sofort.
Die Bundesregierung muss zu ihrem Wort stehen und handeln. Wenn sich die Auszahlung verzögert, dann sind viele Betriebe in ihrer Existenz gefährdet, weil für sie die Insolvenzanmeldepflicht wegen Zahlungsunfähigkeit seit dem 01.10.2020 wieder verpflichtend ist.
Die außerordentliche Wirtschaftshilfe muss wie politisch zugesagt schnell und unbürokratisch fließen. Wir fordern außerdem, dass alle betroffenen Betriebe der Tourismusbranche, also auch die, die indirekt betroffen sind, die Wirtschaftshilfen erhalten können."
Über den RDA
Der RDA Internationaler Bustouristik Verband e.V. mit Sitz in Köln wurde 1951 gegründet. Der Verband hat rund 3.000 direkte und korporative Mitglieder. Als führender internationaler Fachverband für die Bus- und Gruppentouristik in Europa engagiert sich der RDA für bessere Rahmenbedingungen der gesamten Branche.
Pressekontakt:
Clara Janning
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