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Take That-Sänger, Mark Owen, mit neuem Soloalbum: The Art Of Doing Nothing erscheint am 07. Juni 2013 ++ Die erste Single "Stars" kommt schon am 05. Mai!

Berlin (ots)

Der Titel klingt wie der perfekte Soundtrack zum Nichtstun und Faulenzen: Mark Owens neues Album The Art Of Doing Nothing wird in Deutschland am 07. Juni bei Polydor Records erscheinen. Es handelt sich dabei um das erste Album von Owen seit der Reunion von Take That im Jahr 2006 bzw. um sein viertes Soloalbum überhaupt. Das Album, für das er viel stärker als zuvor auf Zusammenarbeit und kreativen Austausch mit anderen Musikern gesetzt hat, handelt laut eigener Aussage von den "unglaublich wichtigen und zugleich winzigen Leben", die wir alle führen.

The Art Of Doing Nothing ist in einer Phase entstanden, in der Owen eigentlich Zeit gehabt hätte, mal die Füße hoch zu legen: Als Take That im Jahr 2011 zahlreiche Rekorde mit ihrer weltweiten "Progress"-Tour gebrochen hatten, fassten sie den Entschluss, eine einjährige Pause einzulegen. Allerdings ist Mark Owen, anders als der Titel seines neuen Albums es erwarten lässt, überhaupt nicht gut im Nichtstun. Irgendetwas musste er einfach unternehmen: Also setzte er sich in den Garten und versuchte es mit Skizzen für einen Animationsfilm. Dann versuchte er es mit der Malerei. Und als schließlich Ben Mark und Jamie Norton - zwei alte Songwriter-Kollegen und gute Freunde, die bereits als Gitarrist und Keyboarder mit Amy Macdonald und Take That tourten - bei ihm vor der Tür standen, landete er doch wieder bei der Sache, der er nun schon den Großteil seines Lebens gewidmet hat: "Ich schreibe inzwischen immerhin seit 20 Jahren Songs, und ich weiß ehrlich gesagt auch gar nicht, was ich sonst mit mir anfangen soll", berichtet Owen. "Für mich ist die Musik immer beides: Hobby und Job zugleich." Aus ersten Gesprächen wurden bald konkrete Richtungen, dann ein richtiges Konzept: The Art Of Doing Nothing. Es ging ihnen also darum, etwas zu kreieren, ohne es zu forcieren. Alles sollte ganz spontan, im jeweiligen Moment geschehen - oder auch nicht. "Wir haben gar nicht so viel über die einzelnen Songs nachgedacht", berichtet Mark weiterhin. Entscheidend ist dabei, dass dieser Ansatz vollkommenes Neuland für ihn war, schließlich ist Owen sonst eher als Perfektionist bekannt.

Auf diese Weise entstand ein Album, das offener, gewagter und vielschichtiger klingt als all seine Vorgänger: Aufgenommen in seinem eigenen Studio, dem "Rabbit Hutch" am Fuße des eigenen Gartens, schwingt auf The Art Of Doing Nothing eine ganz besondere Verletzlichkeit und Ehrlichkeit mit. Die neuen Freiräume zeigen sich am deutlichsten in der ersten Single "Stars", einer massiven Pop-Hymne, die zugleich aber auch ganz intim und vertraulich klingt - ein Brückenschlag zwischen Widersprüchen, der so wohl nur einem Musiker gelingen kann, der weite Teile seines Erwachsenenlebens auf Stadionbühnen verbracht hat. Dazu gibt es eine Reihe weiterer Albumgäste: Das orchestral angehauchte "S.A.D." besticht mit dem betörenden Gesang von Ren Harvieu aus Salford ("Ihre Energie ist toll, sie war der Hammer", erinnert sich Mark), während der druckvolle Synthie-Pop von "Heaven's Falling" sogar mit einem krassen Rap-Part des Londoners Jake Emlyn aufwartet. "Die Worte sprudeln richtig aus ihm heraus; ein Wahnsinnstyp, so charismatisch und lebendig", berichtet Owen. Weitere Kollaborateure von The Art Of Doing Nothing sind Charlie Russell und Brad Spence, die als Produzenten mitwirkten, sowie die Illustratorin Katie Halil, die das Artwork beisteuerte.

Für Mark Owen jedoch ist das nur der Anfang, denn er hat zusammen mit Talenthouse einen Wettbewerb zum Albumlaunch ins Leben gerufen: Wer mag, kann die Früchte seiner eigenen Kreativität - ein Bild, eine Illustration, ein Foto, einen Text, ganz egal - einreichen und damit zeigen, was entsteht, wenn man das vermeintlich nichtstuerische Motto "The Art Of Doing Nothing" selber mal für eine Weile beherzigt. "Fühlt sich für mich übrigens besser an, wenn ich das Ganze als Projekt bezeichne; das Wort Soloalbum trifft es irgendwie nicht mehr so gut, da doch so viele Leute dabei mitgewirkt haben." Und doch liegt der Fokus natürlich auf Mark Owen - und das aus gutem Grund: Ganz entspannt, quasi nebenbei, hat er sein bis dato bestes Album aufgenommen.

Im Juni wird er The Art Of Doing Nothing auch in Deutschland live präsentieren.

   23.06. Frankfurt - Gibson 
   24.06. Berlin - C Club 
   http://www.markowenofficial.com/

Pressekontakt:

jascha.farhangi@umusic.com

Original content of: Universal International Division, transmitted by news aktuell

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