All Stories
Follow
Subscribe to Westfalenpost

Westfalenpost

WP: Teststrecke für autonomes Fahren durchs Sauerland geplant

Hagen (ots)

Zwischen Soest und Iserlohn soll die bundesweit erste Teststrecke für autonomes Fahren im ländlichen Raum entstehen - über bestehende Bundes- und Landstraßen. Das berichtet die in Hagen erscheinende Westfalenpost (WP, Dienstagsausgabe). Federführend bei der Umsetzung des Projektes sind die Stadtwerke Arnsberg und Menden. Als Partner sind bisher die südwestfälischen Automobilzulieferer Hella und Kostal im Gespräch. Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt das Vorhaben. "Das Thema hat Zukunft", sagte Nathanael Liminski, Chef der NRW-Staatskanzlei, im Gespräch mit der Westfalenpost. "Ich sehe das Vorhaben total positiv. Wir werden das Konzept prüfen und dann entscheiden, wie weit wir es finanziell unterstützen können." Karlheinz Weißer, Geschäftsführer der Stadtwerke Arnsberg, geht von einem Investitionsvolumen in siebenstelliger Höhe aus. Der Streckenverlauf soll von Soest über Arnsberg und Menden nach Iserlohn führen. Teilstücke sollen sowohl über die Autobahn als auch über Land- und Bundesstraßen führen, kündigte Bernd Reichelt, Geschäftsführer der Statdwerke Menden, im Gespräch mit der WP an. Die genaue Strecke werde noch ausgearbeitet.

Pressekontakt:

Westfalenpost
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@funkemedien.de

Original content of: Westfalenpost, transmitted by news aktuell

More stories: Westfalenpost
More stories: Westfalenpost
  • 04.03.2018 – 21:43

    Westfalenpost: So, nun macht mal! - Zum SPD-Mitgliederentscheid

    Hagen (ots) - Die vergangenen sechs Monate haben dem Land nicht gut getan. In einer Welt, in der Egoisten und Halb-Wahnsinnige das Tempo bestimmen wollen, kann sich Deutschland keinen Stillstand und keine Entscheidungsschwäche erlauben. Deshalb ist es gut, dass die SPD nun endlich den Weg frei macht für die Große Koalition und eine handlungsfähige Regierung. Es wird Zeit, dass sich wieder etwas bewegt. Ein Blick auf ...

  • 04.03.2018 – 21:19

    Westfalenpost: Heidewitzka! - Zum Vorstoß, die Nationalhymne umzuschreiben

    Hagen (ots) - Vaters Land und Mutters Sprache sind den meisten Bürgern gut genug. Doch wer sich profilieren will, der schnippelt gerne an Nationalhymnen herum. Dabei ist der Begriff des "Vaterlandes" weiß Gott nicht das wirkliche Problem, das die Republik in Sachen Gleichstellung hat. Pikant wird der Vorstoß von Kristin Rose-Möhring allerdings durch ihr ...